Die "Vertraulichen Mitteilungen" erschienen erstmalig Anfang 1951. Gründer und langjähriger Herausgeber war Landtags- und Bundestagsabgeordneter Artur Missbach (1911-1988).
Heute erscheinen die "Vertraulichen Mitteilungen" im Verlag Arbeit und Wirtschaft - Verlag und Versand - OHG mit Sitz in Büsingen. Unter Leitung des Chefredakteurs Thomas Brügmann erscheint der Infobrief alle 14 Tage.
Die "Vertraulichen Mitteilungen" publizieren neue Informationen und wichtige Themen aus den Bereichen Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft und Geldanlage. Darüber hinaus bietet der Anzeigendienst KONTAKT Abonnenten die Möglichkeit der gegenseitigen Kontaktaufnahme. In beigefügten Buchlisten und anderen Beilagen werden Leserinnen und Lesern ständig neue Angebote unterbreitet, die auch über die übliche Verlagstätigkeit hinausgehen.
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Die Zahl der Kontenabfragen durch den Staat ist im Jahr 2017 um 38% auf die schockierende Anzahl von 391 442 explodiert. Vor der Einführung der mehr oder weniger willkürlichen Kontenabfragen durch alle möglichen staatlichen Stellen gab es nicht einmal 10.000 Fälle pro Jahr.
Im Vorfeld der auf den 9. September anberaumten schwedischen Parlamentswahl rückt das Thema "Migration" immer deutlicher in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Es geht dabei insbesondere um die sogenannten "Kinderehen", die nach schwedischem Recht verboten sind. Gleichwohl widersetzt sich die gegenwärtig rot-grüne Regierung der immer [...]
In Europa entstanden in vielen Häfen in den letzten Jahren Flüssiggasanlagen, die allerdings kaum ausgelastet sind. Doch nun soll auch noch im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel für rund 600 Mio. € ein weiteres sogenanntes "LNG-Terminal" errichtet werden.
Nach Auffassung des Leiters des Instituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig, Gunther Schnabl, ist die die Bürger treffende Inflationsrate in Deutschland aktuell rund dreimal so hoch wie der ausgewiesene Wert von z.B. 1,8% für das Jahr 2017. Offiziell nicht erfaßt wurden bzw. werden laut Schnabl nämlich z.B. die weitaus stärker [...]
Die AfD-Bundestagsfraktion hat einen Gesetzentwurf (Bundestags-Drucksache 19/2469) zur Schaffung eines eigenen Straftatbestandes der "Steuergeldverschwendung" eingereicht. Nach einer ersten Lesung im Parlament wurde der Entwurf nunmehr an den Ausschuß für Recht und Verbraucherschutz verwiesen.
Der US-Arbeitsmarkt zeigt sich im Juni weiter fest. Die Zahl der neuen Arbeitsplätze stieg stärker als erwartet und wurde für April und Mai aufwärts revidiert. Zugleich zogen die durchschnittlichen Löhne nur moderat an - wie schon im Vormonat um 2,7% im Vergleich zum Vorjahr. Die Akteure an den Finanzmärkten zeigten sich von der Entwicklung [...]
Die Art und Weise, wie in einzelnen Staaten neue Erdenbürger begrüßt werden - bzw. deren Eltern gratuliert wird -, läßt durchaus auf die dort jeweils herrschende Mentalität schließen.
Die auf immer mehr Dächern anzutreffenden Photovoltaik-Module können am Ende ihrer technischen Lebensdauer noch gravierende Umwelt- und Gesundheitsrisiken hervorrufen. Dies ergibt sich aus dem Abschlußbericht des Stuttgarter Instituts für Photovoltaik und des Instituts für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft bei ihrer Untersuchung [...]
Das US-Heimatministerium plant die Einrichtung eines globalen Medienüberwachungsdienstes, in dessen Rahmen an die 300.000 Nachrichtenquellen regelmäßig ausgewertet und die "Haltung" der jeweiligen Journalisten registriert werden sollen. Der gegenwärtige Vorsitzende des (politisch wohl eher links einzuordnenden) Deutschen Journalistenverbandes [...]
Geht es um die Kassenführung, verstehen die Finanzamts-Prüfer im Regelfall kein Pardon. Schon kleine Unregelmäßigkeiten können dann zur Verwerfung der Buchführung und - oft unrealistischen - Zuschätzungen führen, deren steuerliche Auswirkungen ganze Existenzen gefährden können. Ein "beliebter" Prüfungspunkt waren und sind deshalb auch die modernen [...]
Für eine Großrazzia hatte die norddeutsche Polizei offensichtlich ausreichend Kräfte zur Verfügung, um mit 850 Beamten in mehreren norddeutschen Städten nach fleißigen, aber nicht ausreichend Sozialabgaben zahlenden "Schwarzarbeitern" zu suchen. Mit aller Härte des Gesetzes und dem sicherlich berechtigten Grund, die fleißigen "Schwarzarbeiter [...]
Bislang sehen die europäischen Rechtssysteme Schadenersatzmöglichkeiten - und entsprechende Klagegründe - nur für die tatsächlich Geschädigten selbst vor. Diese müssen dann im Einzelfall ihren Schaden und die Verursachung durch den vermeintlichen Schädiger begründen. Daraus ergibt sich für das Geschäftsleben eine über Jahrhunderte erprobte [...]