Die "Vertraulichen Mitteilungen" erschienen erstmalig Anfang 1951. Gründer und langjähriger Herausgeber war Landtags- und Bundestagsabgeordneter Artur Missbach (1911-1988).
Heute erscheinen die "Vertraulichen Mitteilungen" im Verlag Arbeit und Wirtschaft - Verlag und Versand - OHG mit Sitz in Büsingen. Unter Leitung des Chefredakteurs Thomas Brügmann erscheint der Infobrief alle 14 Tage.
Die "Vertraulichen Mitteilungen" publizieren neue Informationen und wichtige Themen aus den Bereichen Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft und Geldanlage. Darüber hinaus bietet der Anzeigendienst KONTAKT Abonnenten die Möglichkeit der gegenseitigen Kontaktaufnahme. In beigefügten Buchlisten und anderen Beilagen werden Leserinnen und Lesern ständig neue Angebote unterbreitet, die auch über die übliche Verlagstätigkeit hinausgehen.
Ein aktuelles Probeexemplar der "Vertraulichen Mitteilungen" kann unverbindlich über die Webseite des Verlages angefordert werden.
In dem zum persönlichen Machterhalt von Angela Merkel an die SPD abgegebenen, wichtigen Finanzministerium arbeitet man an neuen Steuererhöhungen, die vor allem den Mittelstand treffen sollen. Trotz höchster Steuereinnahmen, angeblicher Vollbeschäftigung und (bezogen auf den hohen Staatsschuldenstand) niedrigsten Zinsaufwendungen aller Zeiten sucht [...]
Schon vor geraumer Zeit hat der Sohn des früheren libyschen Staatsoberhauptes Muammar al-Gaddafi, Saif al-Gaddafi, geschworen, den Tod seines Vaters zu rächen. Sein Mindestziel sei es, seinem Vater posthum Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, seine darüber hinausgehende Vision sei die einer Wiederherstellung Libyens als einheitlicher Staat unter [...]
Wenn Geschäftsführern, Vorständen oder leitenden Angestellten bei Kapitalgesellschaften oder Vereinen bei ihrer Tätigkeit Fehler unterlaufen, die bei ihrem Arbeitgeber zu einem Vermögensschaden führen, können sie dafür im Regelfall persönlich haftbar gemacht werden. Zum Schutz deren Privatvermögens gibt es des halb sogenannte "D&O-Versicherungen [...]
Wie verfehlt die sozialromantische Umverteilungspolitik in Deutschland ist, zeigt sich unter anderem an der Zunahme der Sozialausgaben zum jetzigen Zeitpunkt. Die Wirtschaft beklagt einen Mangel an Arbeitskräften, eine Inflation scheint es - zumindest nach den veröffentlichten Statistiken - nicht zu geben und dennoch "bejubelt" die Sozial- und [...]
Mit einem Gesamtbetrag von rund 375 Mrd. € überstiegen die deutschen Gesundheitsausgaben im Jahr 2017 erstmals den rechnerischen Tagesbetrag von einer Milliarde (1000 Millionen) Euro! Dies entspricht einem Anteil von deutlich mehr als 10% des gesamten Bruttosozialprodukts.
Auf dem im März anstehenden EU-Gipfeltreffen soll nach gegenwärtigem Verhandlungsstand der spanische Wirtschaftsminister Luis de Guindos als neuer Vizepräsident der EZB nominiert werden. Wie der aktuelle EZB-Chef Draghi kommt auch Guindos von Goldman Sachs. Es ist damit zu rechnen, daß der neue "Vize" gemeinsam mit Draghi das vor allem in [...]
Während der Privatwirtschaft nach dem Vertrag zur Großen Koalition eine sachgrundlose Befristung von Arbeitsverträgen - abgesehen von einer Art "Kontingentierung" - weitgehend verboten werden soll, ist diese in den aktuell von Union und SPD geführten Bundesministerien seit Jahren fast gang und gebe.
Fahrzeuge, mit denen sogenannte "Gefahrstoffe" über innereuropäische Grenzen transportiert werden, müssen nach einem gemeinsamen europäischen Abkommen ("ADR") regelmäßig zusätzlichen und recht strengen technischen Überprüfungen unterzogen werden.
Die USA weiten die Liste der durch Einfuhrzölle vom amerikanischen Markt fernzuhaltenden Produkte bzw. Lieferanten immer weiter aus. Zunächst trafen die Handelsbeschränkungen nur diejenigen Firmen und Produkte, die im Rahmen willkürlich beschlossener und ohne völkerrechtliches Mandat erteilter Sanktionen durch die USA (z.B. gegen den Iran, Russland [...]
Daß der italienische EZB-Präsident Mario Draghi sein Amt zugunsten seines Heimatlandes mißbraucht, wird von Insidern bereits seit längerem vermutet. Gewissermaßen nur am Rande kam nun heraus, daß Draghi entgegen den dazu erlassenen EU-Vorschriften - ohne die das Anleihenaufkaufprogramm der EZB nach "untergeordnetem" deutschen Recht von vornherein [...]
Mit etwa 3,827 Billionen US-Dollar hatten die US-amerikanischen Haushalte so viele Verbindlichkeiten aus Kreditkarten, Auto- und Studentenkrediten wie nie zuvor in der Geschichte. Ihre Verschuldung stieg mit 8,8% im Vergleich zum Vorjahr viermal schneller als die US-Wirtschaftsleistung.
Die seit Januar 2018 geltende EU-Zahlungsdienstleistungs-Richtlinie "PSD II" ergänzt mit ihrem Kontoeinblicksrecht für Fremde den § 93 Absatz 1 der Abgabenordnung, welcher den Finanz- und Sozialbehörden im weitesten Sinne schon vorher einen ungezügelten Einblick in die Konten der Bürger erlaubte.