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John Mauldin

John Mauldin
John Mauldin ist ein Investment Consultant und Erfolgsautor von zahlreichen Büchern, welche es alle auf die Bestsellerliste der "New York Times" geschafft haben. Er gibt einen wöchentlichen Newsletter namens "Thoughts from the Frontline" heraus, der mit einer Million Lesern aus der ganzen Welt, die am meisten gelesene Online­publikation zu Investmentthemen weltweit ist. Mauldin ist gerngesehener Gastkommentator bei ­großen US-Sendern wie CNBC oder Bloomberg TV. Zudem schreibt er regelmäßig Beiträge für die "Financial ­Times" und "The Daily Reckoning".

Mauldin ist darüber hinaus Vorstand des Investment-Consulting-Unternehmens Millennium Wave Advisors. Er ist außerdem einer der Gründer von "Adopting Children ­Together", einer Gruppe, die adoptionswillige Eltern bei ihrer Suche unterstützt und ist selbst stolzer Vater von sieben Kindern, von denen er fünf adoptiert hat. 
Autor
Dallas, Texas (USA)

  • Gerade schauen wir einem neuen griechischen Drama zu, das ebenfalls schwere unbeabsichtigte Konsequenzen haben könnte - weitaus stärkere, als der Markt aktuell eingepreist hat. Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht liegt der Markt diesmal richtig. Wir betreten unbekanntes Gebiet, wer weiß, auf was wir dort treffen werden? Fruchtbare Täler und [...]
    11.02.2015
  • Im Grunde will man aus dieser nächsten kritischen Phase mit so viel intaktem Kapital wie möglich hervorgehen, um anschließend vom anstehenden sekulären Bullenmarkt profitieren zu können - dann, wenn es heißt: Anker lichten. Sie wissen ja, wir kommen immer durch solche Zeiten. Fast nie ist es das Ende der Welt. Auf das Ende der Welt zu setzen, ist [...]
    29.10.2014
  • Was passiert aber, wenn die Arbeitslosigkeit weiter in Richtung 5,5% sinkt, während die Inflation unter 1,5% sackt? Kann diese Fed unter diesen Bedingungen Zinssatzerhöhungen rechtfertigen, wenn die Inflation bei nur 1,5% liegt und im Sinken begriffen ist? Welche Datenreihe ist wichtiger - Arbeitslosigkeit oder Inflation? Oder müssen beide erst den [...]
    28.10.2014
  • Finanzblasen ereignen sich mit gewisser Häufigkeit. In den 1970ern stieg Gold von 35 $ auf 850 $, und brach dann ein. In den 1980ern stieg der japanische Nikkei von 8.000 Punkten auf 40.000, anschließend verlor er 80 Prozent seines Wertes. In den 1990ern erlebte der Nasdaq die Dot-Com-Bubble; der Index stieg von 440 auf 5.000 Punkte, vollzog dann [...]
    11.09.2014
  • Es liegt was in der Luft. Gischt und Schaumbildung über den Märkten der Welt - ungeachtet der Größe und Form. Einfach berauschend! Auch die in verschiedensten Medienformaten ansässigen Experten schäumen über. Nichts hebt unsere Stimmung mehr als steigende Märke. Auf die, die nicht an den steigenden Märkten positioniert sind, trifft das natürlich [...]
    10.09.2014
  • Und wussten Sie Folgendes? Die größte staatlich akkreditierte Nationalbank, die während dieses deflationären Zusammenbruchs Bankrott ging, war die First National Bank of Cleburne. Und ihre Einlagen betrugen nur knapp 2,8 Millionen $. Selbst die Vorläufer der heutigen Citigroup blieben solvent. Kein TARP, kein Ausnehmen der Sparer durch [...]
    08.06.2012
  • Es folgt eine Ansprache, die Jim Grant vor der New York Federal Reserve hielt. Grant - wie immer gebildet und wohlunterrichtet - nimmt uns mit auf eine Zeitreise zu den Anfängen der Federal Reserve, um uns zu zeigen, wie weit diese von ihren ursprünglichen Absichten und Zielen abgewichen ist. Diese Rede sollte man wirklich gelesen haben. Ich habe [...]
    06.06.2012
  • Der Ökonom Herbert Stein schrieb einst: "Was nicht ewig weitergehen kann, wird auch aufhören.“ Die aktuellen Verwerfungen an den europäischen Kredit-, Aktien- und Interbankenmärkten sind nicht haltbar und würgen die Wirtschaftsaktivität in den Randländern der Eurozone ab. Unter diesen Extremzuständen muss es in den peripheren Wirtschaften [...]
    12.03.2012
  • Die Auflösung des Euro wäre ein historisches Ereignis, aber es wäre nicht die erste Auflösung eines Währungsraums. Einige Ökonomen haben den Euro als "sui generis" bezeichnet - also als einzigartig. In Wirklichkeit sind solche Auflösungen und Ausstiege eine eher normale Erscheinung. In den letzten 100 Jahren hat es mehr als 100 Auflösungen von und [...]
    09.03.2012
  • Dass den Länder an den Rändern der Eurozone mit einem Ausstieg aus der Währungsunion geholfen wäre, ist die eine Sache. Die andere: Wie könnte ein solcher Ausstieg im Detail aussehen? Und welche schwerwiegenden Konsequenzen wären zu erwarten - nicht allein für die betreffenden Nationen, sondern auch für die gesamte Eurozone - und die ganze Welt? Um [...]
    02.03.2012
  • Noch vor einem Monat prognostizierten große Teile des europäischen Establishments eine positive Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone. Wie der jüngste Trend deutlich macht, war das von ihnen gerauchte Datenmaterial wohl halluzinogen. Und mit Blick auf den Ernst der Lage muss es bester Stoff gewesen sein. Deutschland befand sich im 4 [...]
    31.01.2012
  • Die politischen Führer Europas sind entschlossen, den Euro und die Eurozone so zu lassen, wie sie ist. Damit das passieren kann, muss sich aber alles ändern, wie das wunderbare Zitat aus dem italienischen Roman von 1958 nahelegt. Das ist keine einfache Aufgabe, denn keiner möchte Veränderungen mit negativen Folgen. Wie wir sehen werden, kann es [...]
    26.01.2012



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