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John Mauldin

John Mauldin
John Mauldin ist ein Investment Consultant und Erfolgsautor von zahlreichen Büchern, welche es alle auf die Bestsellerliste der "New York Times" geschafft haben. Er gibt einen wöchentlichen Newsletter namens "Thoughts from the Frontline" heraus, der mit einer Million Lesern aus der ganzen Welt, die am meisten gelesene Online­publikation zu Investmentthemen weltweit ist. Mauldin ist gerngesehener Gastkommentator bei ­großen US-Sendern wie CNBC oder Bloomberg TV. Zudem schreibt er regelmäßig Beiträge für die "Financial ­Times" und "The Daily Reckoning".

Mauldin ist darüber hinaus Vorstand des Investment-Consulting-Unternehmens Millennium Wave Advisors. Er ist außerdem einer der Gründer von "Adopting Children ­Together", einer Gruppe, die adoptionswillige Eltern bei ihrer Suche unterstützt und ist selbst stolzer Vater von sieben Kindern, von denen er fünf adoptiert hat. 
Autor
Dallas, Texas (USA)

  • Zinssätze sollen das Risiko widerspiegeln. Je größer das Ausfallrisiko, desto höher die Zinsen, nicht wahr? Wie wir sehen, können sich europäische Small-Cap-Unternehmen derzeit allerdings günstiger Geld leihen als die größte Atommacht der Welt. Das, meine Freunde, ist wirklich absurd. Sie müssen verstehen, dass die EZB praktisch alle bedeutenden [...]
    24.11.2017
  • Jetzt, da sie vorhaben das Geld wieder vom Tisch zu nehmen, erklären die Notenbanker uns, dass das keine Auswirkungen auf die Märkte haben wird. Alle Daten, die ich Ihnen in diesem Artikel präsentiert habe, deuten darauf hin, dass die als "quantitative Straffungen" oder "QT" bezeichneten Maßnahmen unter den Investoren nur Schulterzucken [...]
    06.11.2017
  • Ich muss Ihnen jedoch eines sagen: Jede einzelne Analyse zu den umlagefinanzierten Rentensystemen in Europa deutet darauf hin, dass sich diese Länder in einer noch viel schlimmeren Lage befinden als die Vereinigten Staaten. Außerdem macht die Steuerlast ihrer Bürger bereits knapp 50% des BIP aus und die Wirtschaft der meisten europäischen Staaten [...]
    17.10.2017
  • Wenn die nächste Rezession beginnt, wird sich das Haushaltsdefizit der US-Regierung wahrscheinlich auf bis zu 2 Billionen $ im Jahr aufblähen. Die Obama-Regierung hat acht Jahre gebraucht, um nach der Rezession von 2008 ein kumulatives Defizit von 10 Billionen $ anzuhäufen. Nach dem nächsten Abschwung dauert es vielleicht nur fünf Jahre, bis sich [...]
    21.09.2017
  • Schlimmer noch, manche Leute wollen, dass es hier passiert, unter ihnen auch der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff. In einem jüngst von Bloomberg aufgegriffenem Paper schreibt Rogoff: "Die zunehmende Verbreitung elektronischer Zahlungssysteme und die gleichzeitige Marginalisierung von Bargeld in Rechtsgeschäften ebnet den Weg für eine Politik der [...]
    28.08.2017
  • Ein Grund, warum so viele Anleger in Bezug auf China sorglos sind, ist, dass sie mit Blick auf die Schulden des Landes wirklich glauben, dass es diesmal anders kommen wird. Vielleicht werde ich in zehn Jahren zurückschauen und sagen, ja, es war wirklich anders, aber ich glaube es nicht. Wie so oft im Reich der Mitte sind auch die heutigen Umstände [...]
    10.08.2017
  • Vor diesem Hintergrund könnte der Einfluss, den die Fed mit ihrem Kurs auf den Dollar hat, die unvermeidliche, kommende Krise noch deutlich verstärken. In den USA spricht viel für Zinserhöhungen - Entschuldigung, ich meine natürlich die "Normalisierung" der Zinsen. Eine Anhebung des Zinsniveaus auf 2% oder 3% wird unsere Wirtschaft nicht umbringen [...]
    26.07.2017
  • Die Wirtschaftswissenschaften bergen eine ganze Reihe abgedroschener Themen und Phrasen. Ein solcher Ausdruck ist der "Minsky-Moment", der den Zeitpunkt bezeichnet, an dem zu hohe Verschuldung eine Finanzkrise auslöst. Der bereits verstorbene Ökonom Hyman Minsky war der Ansicht, dass solche Momente auf natürliche Weise entstehen, wenn eine lange [...]
    27.06.2017
  • In der vor uns liegenden Epoche, in der uns die Grenzen der Geld- und Währungsmanipulation sowie der materiellen Ausbeutung auf schmerzliche Weise aufgezeigt werden, liegt unsere größte Hoffnung auf wirtschaftliches Wachstum in dieser universellen Verteilung des Wissens, welches sich durch die kreativen Erkenntnisse und unternehmerischen [...]
    20.04.2017
  • Es ist äußerst wahrscheinlich, dass Italien innerhalb der nächsten Quartale eine Bankenkrise erlebt. Vielleicht lässt sich das Problem noch ein Jahr hinausschieben, aber in Hinblick auf die Banken muss etwas geschehen, denn die Notlage des Bankensystems ist die Wurzel aller anderen Probleme des Landes.
    07.12.2016
  • Die Manipulation der Wirtschaft zum Nachteil der Durchschnittsbürger ist nicht die Schuld der Wall Street oder der Regierungspolitiker, sondern vielmehr das Ergebnis eines historischen Prozesses, der der Wirtschaft und ihre führenden Wissenschaftler Schritt für Schritt und Byte für Byte in den Status einer allmächtigen Priesterschaft erhoben hat [...]
    29.09.2016
  • Mein Anliegen ist es dabei nicht vordergründig, die Fehler des IWF herauszustellen, sondern darauf hinzuweisen, wo seine Probleme wesentlicher Bestandteil eines größeren Problems sind, welches zahlreiche globale Institutionen betrifft. Während der nächsten weltweiten Rezession wird man erneut auf die gleichen Ansätze zur Problemlösung [...]
    29.08.2016



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