Wer eine Wettervorhersage sieht, hört oder liest, wird sich - das liegt in der Natur der Sache - stets sachlich informiert fühlen. Doch das ist keineswegs der Fall, wie ein kurzer Blick hinter die Kulissen zeigt:
Man denke z.B. an die Benennung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, bei der die frühere Übung, nach der "Hochs" stets einen männlichen und "Tiefs“ stets einen weiblichen Namen trugen, längst einem jährlichen Wechsel weichen mußte. Im Jahr 2011 trugen Tiefdruckgebiete weibliche Namen und jetzt in 2012 eben männliche. Mit Gebieten eines relativ hohen Luftdrucks verhält es sich genau umgekehrt.
Doch die Namenwahl muß inzwischen nicht nur "geschlechtsneutral" erfolgen, sondern auch den angeblichen Regeln der politischen Korrektheit folgen. Weil es Moslems "beleidigen" könnte, wird kein Tiefdruckgebiet je einen islamischen Namen tragen, christliche oder jüdische Vornamen sind dagegen auch für das schlimmste Orkantief kein Problem...
In den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsendern sind die Wettermoderatoren darüber hinaus angehalten, möglichst häufig auf eventuelle Temperaturabweichungen "nach oben" hinzuweisen. Den Zuschauern soll auf diese Weise die angeblich vom Menschen verursachte Erderwärmung ins Gedächtnis gerufen und damit ihre Bereitschaft zu immer neuen Abgaben- und Steuerzahlungen gefördert werden. Neben möglichen Haftungsfragen fallen auch die immer häufigeren Unwetterwarnungen in diesen Bereich.
Als ein wahrer Meister in politisch-korrekten Wetterdeutungen erwies sich nach Auffassung aufgeklärter Beobachter in den letzten Jahren vor allem der Kieler "Wetterforscher" Mojib Latif. Ihm gelang es im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen bisher noch immer, jedes nur denkbare Wetterereignis in einen politisch-korrekten Zusammenhang zu stellen..!
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