Edelmetalle Aktuell für die 43. KW 2012
29.10.2012 | Sonia Hellwig
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Gold testete vergangene Woche wiederholt das psychologische Level von 1.700,00 $/oz und obwohl wir die Marke Mitte der Woche auch kurzzeitig unterschritten haben, hielt sich das Metall zuletzt über diesem Niveau. Letztendlich fiel Gold dennoch eine dritte Woche in Folge und war in seiner Tendenz durch die schwächelnden Aktienmärkte noch verstärkt worden. Während die Bundesbank bisher nach dem Motto "Vertrauen ist gut" agierte, möchte der Bundesrechnungshof nun hinsichtlich der im Ausland lagernden deutschen Goldbarrenbestände eine regelmäßige Prüfung à la "Kontrolle ist besser" einführen. Wie diese realisiert werden könnte, ist jedoch noch offen.
Nach GoldFields hatte zuletzt auch Produzent AngloGold Ashanti seinen Arbeitern ein Ultimatum gestellt. Nachdem man sich auf erhöhte Löhne für die rund 157.000 in den Goldminen tätigen Arbeiter geeinigt hatte (+1,5 - 10,8% je nach Stellung) soll sich die Lage an den Goldminen inzwischen jedoch weitestgehend wieder beruhigt haben. Während das letzte Woche erfolgte FED Treffen ohne neue Erkenntnisse oder starke Reaktionen blieb, rücken in den USA nun mehr und mehr die Präsidentschaftswahlen von Anfang November in den Vordergrund. Wir erwarten, dass der Markt bis dahin abwartend volatil und ohne eindeutige Richtung bleibt.
Ein Gewinn Mitt Romneys dürfte die Lage hinsichtlich geldpolitischer Maßnahmen als auch die US-Währung jedenfalls stark beeinflussen, gilt er doch weder als Freund Bernankes noch von dessen "Quantitative Easing" Programm. Kurzfristig erwarten wir weiterhin, dass ein Unterschreiten der Marke von 1.700,00 $/oz ein Kaufsignal auslösen wird. Auch die saisonal bedingt stärkere Nachfrage aus Indien - wenn auch schwächer als sonst - sollte im kommenden Monat für Unterstützung sorgen.
Interessant. www.welt.de/politik/ausland/article110259884/Tuerkei-profitiert-von-brisantem-Goldhandel-mit-Iran.html
Silber
Im Verlauf der Berichtsperiode konnte einzig Silber einen Kursgewinn verzeichnen. So schloss das Metall am Freitag bei 32,05 $/oz was einem Wochengewinn von 0,50% entspricht. Das aktuell hohe Niveau ist sicherlich einer der Hauptgründe warum die chinesischen Silberimporte im Vergleich zum Vormonat signifikant gesunken sind.
Ebenfalls verändert hat sich der Status bezüglich Abschaffung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes auf Silberanlagemünzen in Deutschland. Während die Erhöhung des Steuersatzes für Silbermünzen von 7% auf 19% noch vor einigen Wochen für den 01.01.2013 erwartet wurde, erscheint nun die Einführung für den 01.01.2014 wahrscheinlich.
Impulse könnten sich diese Woche durch die Veröffentlichung des Europäischen Geschäftsklimaindex für Oktober (30. Oktober), den chinesischen Einkaufsmanagerindex (1. November) sowie die US Arbeitsmarktdaten (2. November) ergeben.
Platin
Platin hat bereits zu Wochenbeginn die Unterstützung von 1.600,00 $/oz durchbrochen und handelt aktuell bei 1.547,50 $/oz (-4,30% im Wochenverlauf). Anglo American Platinum (Amplats), der weltweit größte Platinproduzent, beziffert den durch die Unruhen in Süd Afrika erlittenen Produktionsausfall auf mittlerweile 138.000 Unzen. Zudem verliert das Unternehmen jeden Tag, an dem die Streiks anhalten, zusätzlich 4.500 Unzen. So verwundert es nicht, dass Amplats das Produktionsziel für 2012 auf 2,2 - 2,4 Millionen Unzen reduziert hat.
Aufgrund der großen Verluste in dieser Berichtsperiode sehen wir für diese Woche ein erhöhtes Aufwärtspotential. Dieses Potential wird mittelfristig durch das sinkende Angebot, bedingt durch die Streiks in Süd Afrika, unterstützt. Zudem sollte Platin durch die steigenden Kosten für die Minenförderung (Lohn und Strom) zusätzlichen Auftrieb erhalten.
Palladium
Wie auch der große Bruder Platin konnte sich Palladium dem Abwärtstrend nicht entziehen. Palladium verlor im Verlauf der Berichtsperiode 28,29 $/oz (4,56%) und notiert aktuell bei 595,00 $/oz. Die ETF Bestände sind mittlerweile die sechste Woche in Folge gesunken. Unverändert schwach ist die industrielle Nachfrage nach Platin- sowie Palladiumschwamm. Hinzu kommt, dass gleich mehrere Automobilkonzerne die Schließung bzw. Zusammenlegung von europäischen Produktionsstandorten bekannt gegeben haben. General Motors plant das Werk in Belgien zu schließen, was jedoch nicht vor 2016 geschehen soll. Auch Ford plant das Werk in Valencia aufgrund ungenutzter Kapazitäten zu konsolidieren. Nicht zuletzt arbeitet Peugeot an einem Rettungspaket in Zusammenarbeit mit der französischen Regierung. Sowohl Platin als auch Palladium werden bei der Herstellung von Katalysatoren benötigt.
Trotz der schwachen industriellen Nachfrage sehen wir bei Palladium aufgrund der stark gefallenen Preise Potential für steigende Kurse. Eine Unterstützung erfährt Palladium bei 590 $/oz.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Der Preis für eine Unze Rhodium hat im Verlauf der Berichtsperiode einmal mehr deutlich nachgegeben (-10%). Die Gründe für den Preisrückgang sind hauptsächlich in der geringen Nachfrage sowie dem hohen Verkaufsvolumen von Händlern zu sehen. Ausblickend sehen wir den Preis für Rhodium bei 1.100,00 $/oz gut unterstützt. Iridium sowie Ruthenium zeigen sich mit Handelsspannen von 960,00 $/oz - 1.060,00 $/oz bzw. 80,00 $/oz - 110,00 $/oz unverändert.
© Sonia Hellwig, Senior Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Gold testete vergangene Woche wiederholt das psychologische Level von 1.700,00 $/oz und obwohl wir die Marke Mitte der Woche auch kurzzeitig unterschritten haben, hielt sich das Metall zuletzt über diesem Niveau. Letztendlich fiel Gold dennoch eine dritte Woche in Folge und war in seiner Tendenz durch die schwächelnden Aktienmärkte noch verstärkt worden. Während die Bundesbank bisher nach dem Motto "Vertrauen ist gut" agierte, möchte der Bundesrechnungshof nun hinsichtlich der im Ausland lagernden deutschen Goldbarrenbestände eine regelmäßige Prüfung à la "Kontrolle ist besser" einführen. Wie diese realisiert werden könnte, ist jedoch noch offen.
Nach GoldFields hatte zuletzt auch Produzent AngloGold Ashanti seinen Arbeitern ein Ultimatum gestellt. Nachdem man sich auf erhöhte Löhne für die rund 157.000 in den Goldminen tätigen Arbeiter geeinigt hatte (+1,5 - 10,8% je nach Stellung) soll sich die Lage an den Goldminen inzwischen jedoch weitestgehend wieder beruhigt haben. Während das letzte Woche erfolgte FED Treffen ohne neue Erkenntnisse oder starke Reaktionen blieb, rücken in den USA nun mehr und mehr die Präsidentschaftswahlen von Anfang November in den Vordergrund. Wir erwarten, dass der Markt bis dahin abwartend volatil und ohne eindeutige Richtung bleibt.
Ein Gewinn Mitt Romneys dürfte die Lage hinsichtlich geldpolitischer Maßnahmen als auch die US-Währung jedenfalls stark beeinflussen, gilt er doch weder als Freund Bernankes noch von dessen "Quantitative Easing" Programm. Kurzfristig erwarten wir weiterhin, dass ein Unterschreiten der Marke von 1.700,00 $/oz ein Kaufsignal auslösen wird. Auch die saisonal bedingt stärkere Nachfrage aus Indien - wenn auch schwächer als sonst - sollte im kommenden Monat für Unterstützung sorgen.
Interessant. www.welt.de/politik/ausland/article110259884/Tuerkei-profitiert-von-brisantem-Goldhandel-mit-Iran.html
Silber
Im Verlauf der Berichtsperiode konnte einzig Silber einen Kursgewinn verzeichnen. So schloss das Metall am Freitag bei 32,05 $/oz was einem Wochengewinn von 0,50% entspricht. Das aktuell hohe Niveau ist sicherlich einer der Hauptgründe warum die chinesischen Silberimporte im Vergleich zum Vormonat signifikant gesunken sind.
Ebenfalls verändert hat sich der Status bezüglich Abschaffung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes auf Silberanlagemünzen in Deutschland. Während die Erhöhung des Steuersatzes für Silbermünzen von 7% auf 19% noch vor einigen Wochen für den 01.01.2013 erwartet wurde, erscheint nun die Einführung für den 01.01.2014 wahrscheinlich.
Impulse könnten sich diese Woche durch die Veröffentlichung des Europäischen Geschäftsklimaindex für Oktober (30. Oktober), den chinesischen Einkaufsmanagerindex (1. November) sowie die US Arbeitsmarktdaten (2. November) ergeben.
Platin
Platin hat bereits zu Wochenbeginn die Unterstützung von 1.600,00 $/oz durchbrochen und handelt aktuell bei 1.547,50 $/oz (-4,30% im Wochenverlauf). Anglo American Platinum (Amplats), der weltweit größte Platinproduzent, beziffert den durch die Unruhen in Süd Afrika erlittenen Produktionsausfall auf mittlerweile 138.000 Unzen. Zudem verliert das Unternehmen jeden Tag, an dem die Streiks anhalten, zusätzlich 4.500 Unzen. So verwundert es nicht, dass Amplats das Produktionsziel für 2012 auf 2,2 - 2,4 Millionen Unzen reduziert hat.
Aufgrund der großen Verluste in dieser Berichtsperiode sehen wir für diese Woche ein erhöhtes Aufwärtspotential. Dieses Potential wird mittelfristig durch das sinkende Angebot, bedingt durch die Streiks in Süd Afrika, unterstützt. Zudem sollte Platin durch die steigenden Kosten für die Minenförderung (Lohn und Strom) zusätzlichen Auftrieb erhalten.
Palladium
Wie auch der große Bruder Platin konnte sich Palladium dem Abwärtstrend nicht entziehen. Palladium verlor im Verlauf der Berichtsperiode 28,29 $/oz (4,56%) und notiert aktuell bei 595,00 $/oz. Die ETF Bestände sind mittlerweile die sechste Woche in Folge gesunken. Unverändert schwach ist die industrielle Nachfrage nach Platin- sowie Palladiumschwamm. Hinzu kommt, dass gleich mehrere Automobilkonzerne die Schließung bzw. Zusammenlegung von europäischen Produktionsstandorten bekannt gegeben haben. General Motors plant das Werk in Belgien zu schließen, was jedoch nicht vor 2016 geschehen soll. Auch Ford plant das Werk in Valencia aufgrund ungenutzter Kapazitäten zu konsolidieren. Nicht zuletzt arbeitet Peugeot an einem Rettungspaket in Zusammenarbeit mit der französischen Regierung. Sowohl Platin als auch Palladium werden bei der Herstellung von Katalysatoren benötigt.
Trotz der schwachen industriellen Nachfrage sehen wir bei Palladium aufgrund der stark gefallenen Preise Potential für steigende Kurse. Eine Unterstützung erfährt Palladium bei 590 $/oz.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Der Preis für eine Unze Rhodium hat im Verlauf der Berichtsperiode einmal mehr deutlich nachgegeben (-10%). Die Gründe für den Preisrückgang sind hauptsächlich in der geringen Nachfrage sowie dem hohen Verkaufsvolumen von Händlern zu sehen. Ausblickend sehen wir den Preis für Rhodium bei 1.100,00 $/oz gut unterstützt. Iridium sowie Ruthenium zeigen sich mit Handelsspannen von 960,00 $/oz - 1.060,00 $/oz bzw. 80,00 $/oz - 110,00 $/oz unverändert.
© Sonia Hellwig, Senior Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.