Edelmetalle Aktuell für die 18. KW 2013
06.05.2013 | Sonia Hellwig
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Ein zweites Mal in Folge schloss Gold die Woche mit einem Gewinn - allerdings fiel dieser in der vergangenen Woche schon deutlich geringer (+0,4%) aus als noch in der Vorwoche (+4%). Mitte letzter Woche war der Preis im Zuge von Gewinnmitnahmen noch einmal bis auf etwa 1.440,00 $/oz gefallen. Auslöser war die Erwartung, dass das FOMC sich negativ zum Quantitative Easing Programm der US Notenbank Fed äußern würde. Als sich diese Annahme nicht bestätigte, erholte sich das Metall schnell. Weitere Unterstützung erhielt das Metall zunächst durch die Zinssenkung der EZB und handelt heute Morgen wieder bei 1.477,00 $/oz.
Die Nachfrage nach physischem Metall ist weiterhin sehr stark. So sorgte über die Maifeiertage vor allem der Ansturm chinesischer "Goldtouristen" auf Juweliere in Hong Kong für Aufmerksamkeit. Die dortigen Preise liegen unter denen im restlichen China und einer lokalen Zeitung zufolge soll es in den drei Feiertagen zu Verkäufen in Höhe von 60 Tonnen gekommen sein. Das tiefere Preisniveau sowie Inflationsängste haben die Käufe der chinesischen Mittelklasse motiviert. Auch in anderen Teilen der Welt werden weiterhin Nachfragerekorde verzeichnet - die Goldmünzenverkäufe der US Prägestätte (US Mint) waren im April beispielsweise die zweithöchsten in ihrer Geschichte. Importe in die Türkei sprangen auf über 45 Tonnen letzten Monat - im März waren es im Vergleich "lediglich" 18 Tonnen.
Für die Goldminen ist die Lage seit der Preiskorrektur Mitte April jedoch nicht einfacher geworden. Harmony Gold, Südafrikas drittgrößter Produzent, musste aufgrund von Produktionsausfällen im Zuge von Streiks, Verluste melden. Dies unterstreicht einmal mehr die schwierige Situation, mit der sich Minen konfrontiert sehen: Lohnforderungen und höhere Betriebskosten bei tieferen Marktpreisen. Aus Minenkreisen wird verlautet, dass 1.300,00 $/oz die kritische Preisgrenze für die Produzenten sei. Die Nachfrage nach Edelmetallbarren bei Heraeus ist weiterhin auf hohen Niveau. Ein wenig hat sich die Lage jedoch entspannt.
Silber
Silber konnte in der vergangenen Woche einen kleinen Gewinn verzeichnen (+0.6%). Die physische Nachfrage befindet sich weiterhin auf einem hohen Niveau, wenngleich die Nachfrage aktuell etwas abebbt. Das sowohl als Investment als auch von der Industrie genutzte Silber scheint derzeit zwischen expansiver Geldpolitik und enttäuschenden Wirtschaftszahlen hin- und hergerissen. So hält die amerikanische Notenbank weiterhin an "Quantitative Easing 3" fest. Auch die Zinssenkung um 0,25% (0,75% auf 0,5%) seitens der Europäischen Zentralbank wirkte unterstützend auf den Silberpreis.
Auf der anderen Seite sprechen zum Beispiel schlechte Arbeitsmarktzahlen aus Europa, ein schlechter Geschäftsklimaindex aus Deutschland bzw. ein enttäuschender Chinesischer Einkaufsmanagerindex für eine geringere industrielle Nachfrage, was den Preis nach unten drückte. Da die grundsätzliche Situation nach wie vor unverändert ist, sehen wir weiterhin Potential für Kurssteigerungen. Aktuell erfährt Silber Unterstützung bei seinem Drei-Wochen-Tief (22,07 $/oz). Nach "oben" besteht Widerstand bei 24,87 $/oz. Ausblickend können die chinesischen Handelsbilanzdaten bzw. Zahlen zur Industrieproduktion (07. Mai) für die Metalle von Bedeutung sein.
Platin
Platin legte im Verlauf der Woche um ca. 1% zu und konnte zum Wochenende kurzzeitig über die wichtige Marke von 1.500,00 $/oz klettern. Auch die ETF-Bestände sind auf einem hohen Niveau einmal mehr gestiegen. Dies gilt auch für die Palladium-ETFs (Exchange Traded Funds). Thomson Reuters GFMS veröffentlichte letzte Woche seine vielbeachtete Platin- und Palladium Umfrage 2013. Der Platinmarkt rutschte laut der Nachrichtenagentur in 2012 seit sieben Jahren erstmals wieder in ein leichtes Angebotsdefizit in Höhe von 83.000 Unzen. Die Trendumkehr ist hauptsächlich auf das gesunkene Angebot in Form von recycelten Autokatalysatoren (-9%), des Schmuckrecyclings (-19%) bzw. des Minenangebotes (-10%) zurückzuführen.
Sollte es weiterhin zu Restrukturierungen, zum Beispiel in Form von Minenschließungen kommen, erwartet GFMS einen Durchschnittspreis für 2013 von 1.600,00 $/oz. Aktuelle Nachrichten von Lonmin fügen sich gut in das aktuelle Bild ein: Der weltweit drittgrößte Platinproduzent muss aufgrund eines Unfalls einen seiner Öfen für unbestimmte Zeit schließen, weshalb die Aktie des Unternehmens letzten Dienstag ca. 7,5% verlor. Aufgrund der höheren Preise hatten auch wir eine leicht rückläufige Nachfrage zu verzeichnen. Dennoch sehen wir, trotz möglicher Rücksetzer, weiteres Potential für Kurssteigerungen. Weitere Streiks werden für Ende Mai erwartet, da voraussichtlich einige Produzenten nicht zu Lohnzugeständnissen bereit sind.
Palladium
Palladium konnte in dieser Berichtsperiode am stärksten zulegen (+1,5%). Zum Teil scheint es so, als würde Palladium die Bewegungen von Platin mit einem Zeitversatz von wenigen Tagen nachahmen. GFMS hat in seiner Studie auch den Palladiummarkt betrachtet: Das auf ca. 1.100.000 Unzen gestiegene Defizit ist vor allem durch die gestiegene Nachfrage nach Autokatalysatoren (+9%) sowie ein gesunkenes Angebot zurückzuführen. Für 2013 wird ein durchschnittlicher Preis für Palladium in Höhe von 725,00 $/oz erwartet. Wir erwarten Palladium in dieser Woche in einer Bandbreite von 680,00 $/oz - 715,00 $/oz tendierend.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Die kleinen Platinmetalle blieben gänzlich ohne Neuigkeiten und somit ohne Preisbewegungen. Die Preise bzw. Bandbreiten sind dementsprechend dieselben wie in der Vorwoche: Rhodium: 1.135,00 - 1.185,00 $/oz; Ruthenium 75,00 - 90,00 $/oz; Iridium 930,00 - 1,000.00 $/oz.
© Sonia Hellwig, Senior Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Ein zweites Mal in Folge schloss Gold die Woche mit einem Gewinn - allerdings fiel dieser in der vergangenen Woche schon deutlich geringer (+0,4%) aus als noch in der Vorwoche (+4%). Mitte letzter Woche war der Preis im Zuge von Gewinnmitnahmen noch einmal bis auf etwa 1.440,00 $/oz gefallen. Auslöser war die Erwartung, dass das FOMC sich negativ zum Quantitative Easing Programm der US Notenbank Fed äußern würde. Als sich diese Annahme nicht bestätigte, erholte sich das Metall schnell. Weitere Unterstützung erhielt das Metall zunächst durch die Zinssenkung der EZB und handelt heute Morgen wieder bei 1.477,00 $/oz.
Die Nachfrage nach physischem Metall ist weiterhin sehr stark. So sorgte über die Maifeiertage vor allem der Ansturm chinesischer "Goldtouristen" auf Juweliere in Hong Kong für Aufmerksamkeit. Die dortigen Preise liegen unter denen im restlichen China und einer lokalen Zeitung zufolge soll es in den drei Feiertagen zu Verkäufen in Höhe von 60 Tonnen gekommen sein. Das tiefere Preisniveau sowie Inflationsängste haben die Käufe der chinesischen Mittelklasse motiviert. Auch in anderen Teilen der Welt werden weiterhin Nachfragerekorde verzeichnet - die Goldmünzenverkäufe der US Prägestätte (US Mint) waren im April beispielsweise die zweithöchsten in ihrer Geschichte. Importe in die Türkei sprangen auf über 45 Tonnen letzten Monat - im März waren es im Vergleich "lediglich" 18 Tonnen.
Für die Goldminen ist die Lage seit der Preiskorrektur Mitte April jedoch nicht einfacher geworden. Harmony Gold, Südafrikas drittgrößter Produzent, musste aufgrund von Produktionsausfällen im Zuge von Streiks, Verluste melden. Dies unterstreicht einmal mehr die schwierige Situation, mit der sich Minen konfrontiert sehen: Lohnforderungen und höhere Betriebskosten bei tieferen Marktpreisen. Aus Minenkreisen wird verlautet, dass 1.300,00 $/oz die kritische Preisgrenze für die Produzenten sei. Die Nachfrage nach Edelmetallbarren bei Heraeus ist weiterhin auf hohen Niveau. Ein wenig hat sich die Lage jedoch entspannt.
Silber
Silber konnte in der vergangenen Woche einen kleinen Gewinn verzeichnen (+0.6%). Die physische Nachfrage befindet sich weiterhin auf einem hohen Niveau, wenngleich die Nachfrage aktuell etwas abebbt. Das sowohl als Investment als auch von der Industrie genutzte Silber scheint derzeit zwischen expansiver Geldpolitik und enttäuschenden Wirtschaftszahlen hin- und hergerissen. So hält die amerikanische Notenbank weiterhin an "Quantitative Easing 3" fest. Auch die Zinssenkung um 0,25% (0,75% auf 0,5%) seitens der Europäischen Zentralbank wirkte unterstützend auf den Silberpreis.
Auf der anderen Seite sprechen zum Beispiel schlechte Arbeitsmarktzahlen aus Europa, ein schlechter Geschäftsklimaindex aus Deutschland bzw. ein enttäuschender Chinesischer Einkaufsmanagerindex für eine geringere industrielle Nachfrage, was den Preis nach unten drückte. Da die grundsätzliche Situation nach wie vor unverändert ist, sehen wir weiterhin Potential für Kurssteigerungen. Aktuell erfährt Silber Unterstützung bei seinem Drei-Wochen-Tief (22,07 $/oz). Nach "oben" besteht Widerstand bei 24,87 $/oz. Ausblickend können die chinesischen Handelsbilanzdaten bzw. Zahlen zur Industrieproduktion (07. Mai) für die Metalle von Bedeutung sein.
Platin
Platin legte im Verlauf der Woche um ca. 1% zu und konnte zum Wochenende kurzzeitig über die wichtige Marke von 1.500,00 $/oz klettern. Auch die ETF-Bestände sind auf einem hohen Niveau einmal mehr gestiegen. Dies gilt auch für die Palladium-ETFs (Exchange Traded Funds). Thomson Reuters GFMS veröffentlichte letzte Woche seine vielbeachtete Platin- und Palladium Umfrage 2013. Der Platinmarkt rutschte laut der Nachrichtenagentur in 2012 seit sieben Jahren erstmals wieder in ein leichtes Angebotsdefizit in Höhe von 83.000 Unzen. Die Trendumkehr ist hauptsächlich auf das gesunkene Angebot in Form von recycelten Autokatalysatoren (-9%), des Schmuckrecyclings (-19%) bzw. des Minenangebotes (-10%) zurückzuführen.
Sollte es weiterhin zu Restrukturierungen, zum Beispiel in Form von Minenschließungen kommen, erwartet GFMS einen Durchschnittspreis für 2013 von 1.600,00 $/oz. Aktuelle Nachrichten von Lonmin fügen sich gut in das aktuelle Bild ein: Der weltweit drittgrößte Platinproduzent muss aufgrund eines Unfalls einen seiner Öfen für unbestimmte Zeit schließen, weshalb die Aktie des Unternehmens letzten Dienstag ca. 7,5% verlor. Aufgrund der höheren Preise hatten auch wir eine leicht rückläufige Nachfrage zu verzeichnen. Dennoch sehen wir, trotz möglicher Rücksetzer, weiteres Potential für Kurssteigerungen. Weitere Streiks werden für Ende Mai erwartet, da voraussichtlich einige Produzenten nicht zu Lohnzugeständnissen bereit sind.
Palladium
Palladium konnte in dieser Berichtsperiode am stärksten zulegen (+1,5%). Zum Teil scheint es so, als würde Palladium die Bewegungen von Platin mit einem Zeitversatz von wenigen Tagen nachahmen. GFMS hat in seiner Studie auch den Palladiummarkt betrachtet: Das auf ca. 1.100.000 Unzen gestiegene Defizit ist vor allem durch die gestiegene Nachfrage nach Autokatalysatoren (+9%) sowie ein gesunkenes Angebot zurückzuführen. Für 2013 wird ein durchschnittlicher Preis für Palladium in Höhe von 725,00 $/oz erwartet. Wir erwarten Palladium in dieser Woche in einer Bandbreite von 680,00 $/oz - 715,00 $/oz tendierend.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Die kleinen Platinmetalle blieben gänzlich ohne Neuigkeiten und somit ohne Preisbewegungen. Die Preise bzw. Bandbreiten sind dementsprechend dieselben wie in der Vorwoche: Rhodium: 1.135,00 - 1.185,00 $/oz; Ruthenium 75,00 - 90,00 $/oz; Iridium 930,00 - 1,000.00 $/oz.
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