Edelmetalle Kompakt für die 46. KW 2014
17.11.2014 | Sonia Hellwig
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Die Seitwärtsbewegung im Gold hat sich vergangene Woche zunächst fortgesetzt: das Metall handelte bis Donnerstag in einer Spanne von 1.146 - 1.180 $/oz. Dabei verhinderten die bekannten Einflussfaktoren wie USD Stärke, positive Konjunkturdaten aus den USA, starke Aktienmärkte und ETF Abflüsse, dass Gold nach oben ausbrechen konnte. So fielen die Bestände des größten mit Gold hinterlegten ETF GDL Gold Trust auf den tiefsten Stand in 6 Jahren und spiegeln die verhaltene Stimmung der Investoren gegenüber Gold wider.
Im Bereich der Kleinanleger sieht die Lage wiederum ganz anders aus: seit der Preiskorrektur Ende Oktober hat die Nachfrage nach Goldbarren deutlich zugenommen, da im Endkundensegment das tiefere Preisniveau für Neueindeckungen genutzt wird. Dies verdeutlicht wie relevant Preisschwankungen für Anleger sind.
Auch der World Gold Council sieht laut seiner Veröffentlichung Gold Demand Trends Q3 2014 hierin den Grund für die geringe Investmentnachfrage im 3. Quartal - was im Umkehrschluss die Preisstabilität zusätzlich erhöhte. Die Gesamtnachfrage im genannten Zeitraum fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2%, während sich das Angebot um 7% verringerte. Auffallend war mit einer Erhöhung von 60% die Schmucknachfrage im Zuge von Diwali in Indien.
Gold brach am Freitag unerwartet aus der o.g. Bandbreite aus und kletterte im Zuge von Short-Covering bis auf 1.194 $/oz. Bislang hält der Preis über der wichtigen Unterstützung bei 1.180 $/oz, so dass sich die Lage nach der Korrektur der letzten Wochen etwas entspannen könnte. Grundsätzlich bestehen die oben erwähnten belastenden Faktoren jedoch weiterhin.
Silber
Silber handelte in der letzten Woche bei einer nach wie vor hohen Gold-Silber-Ratio (75) weiterhin auf Levels, welche zuletzt im September 2009 bestanden. Am Freitag konnte sich das Metall jedoch analog zu Gold der Seitwärtsbewegung entziehen und kletterte im Tagesverlauf um 4% auf 16,25 $/oz. Grundsätzlich trüben jedoch das charttechnische Umfeld (Abwärtstrend), als auch die wirtschafts-(politische) Lage mittelfristig weiterhin den Ausblick.
Anleger scheint dies nicht zu beirren: Die Nachfrage nach Silbermünzen hat deutlich angezogen und auch die ETF-Bestände nähern sich einem 3 ½ Jahreshoch. Mit dem Sprung über die 16,00 $/oz ist die Schwelle von 16,44 $/oz in Sicht geraten. Aktuell werden speziell Daten, welche Hinweise auf den Zeitpunkt der Zinserhöhung in den USA geben könnten, beachtet. Im Falle von besser als erwarteten Zahlen könnte die Zinserhöhung früher, im Falle schlechterer Zahlen später als erwartet erfolgen.
Diesbezüglich könnten folgende Daten von hoher Relevanz sein: US-Wirtschaftsdaten (Montag, 15:15 Uhr), US-Redbook (Dienstag, 14:55 Uhr), US-Immobilienmarktzahlen (Mittwoch, 14:30 Uhr und Donnerstag, 16:00 Uhr) sowie US-Inflationszahlen (Donnerstag, 14:30 Uhr).
Platin
Platin ist in der letzten Woche kurzzeitig unter das Preisniveau von 1.180 $/oz gefallen. Dieser Wert hatte charttechnische Signalwirkung und resultierte bei daraufhin steigenden Kursen in Eindeckung von Short-Positionen, die das Metall am Freitag bis über 1.210 $/oz steigen ließen (+1,7%). Grundsätzlich handelte Platin im Verlauf der Berichtsperiode in einer Bandbreite von 1.178 - 1.225 $/oz. Ein treibender Faktor für die zunächst fallenden Kurse waren die Verkäufe an den Terminbörsen.
Trotz der kurzen Erholung am Freitagabend bedarf es für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben eines wesentlichen Impulses. Bemerkenswert ist derzeit die starke industrielle Nachfrage, welche vor allem auf die nachlassenden Preise zurückzuführen ist ("Bargain-Hunting"). In diesem Atemzug hat sich auch die Prämie nach Platinschwamm innerhalb weniger Tage verdoppelt. Ausblickend stellt die Marke bei 1.181 $/oz eine wichtige Unterstützung dar, welche trotz der Korrektur nach dem Fixing bereits verteidigt werden konnte.
Palladium
Palladium besitzt den besten Ausblick aller Edelmetalle: 25 Analysten erwarten für 2015 einen durchschnittlichen Preis von 876 $/oz. In der letzten Woche musste das Metall jedoch anders als die anderen Metalle einen leichten Verlust hinnehmen und fiel im Wochenverlauf um knapp 1%. Dabei hätte man in Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ostukraine mit Angst vor weiteren Sanktionen und entsprechenden Preissteigerungen rechnen können. Russland ist schließlich der mit Abstand bedeutendste Palladiumproduzent. Die Reaktion war jedoch verhalten.
Wir konnten diese Woche bei unveränderten Schwammprämien eine robuste industrielle Nachfrage verzeichnen. Charttechnisch sind Widerstände bei 770 $/oz und folgend 776 $/oz sowie Unterstützung bei 755 $/oz im Auge zu behalten.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Erstaunlicherweise hat sich Rhodium in der Berichtswoche wieder sehr lustlos und mit geringen Umsätzen gezeigt. Es fehlen momentan die Impulse, um den Preis entscheidend in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Auch Gerüchte über zukünftige Autokatalysator Herstellung ohne den Einsatz von PGMs ließen den Markt unberührt. Wobei zu erwähnen ist, dass es Nachrichten dieser Art schon oft gegeben hat und es bisher noch nicht gelungen ist, dies auch nur ansatzweise umzusetzen.
Die Nachfrage aus Asien ist vergleichsweise schwach und dies veranlasst Händler dazu, Metall tendenziell abzugeben und Positionen zu reduzieren. Auch auf der Investmentseite ist es auffällig ruhig. Wir erwarten für diese Woche eine Seitwärtsbewegung oder sogar noch einmal leicht schwächere Kurse.
Keine Neuigkeiten gibt es bei Ruthenium. Der Markt hat sich auf aktuellem Niveau stabilisiert und wartet ebenfalls auf entscheidende Nachrichten oder Umsätze. Iridium setzt nicht ganz überraschend seinen Tiefflug fort und handelt weitere 25 $ schwächer. Auch hier ist die Nachfrage relativ schwach, da weiterhin auf tiefere Kurse spekuliert und somit abgewartet wird.
© Sonia Hellwig, Senior Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Die Seitwärtsbewegung im Gold hat sich vergangene Woche zunächst fortgesetzt: das Metall handelte bis Donnerstag in einer Spanne von 1.146 - 1.180 $/oz. Dabei verhinderten die bekannten Einflussfaktoren wie USD Stärke, positive Konjunkturdaten aus den USA, starke Aktienmärkte und ETF Abflüsse, dass Gold nach oben ausbrechen konnte. So fielen die Bestände des größten mit Gold hinterlegten ETF GDL Gold Trust auf den tiefsten Stand in 6 Jahren und spiegeln die verhaltene Stimmung der Investoren gegenüber Gold wider.
Im Bereich der Kleinanleger sieht die Lage wiederum ganz anders aus: seit der Preiskorrektur Ende Oktober hat die Nachfrage nach Goldbarren deutlich zugenommen, da im Endkundensegment das tiefere Preisniveau für Neueindeckungen genutzt wird. Dies verdeutlicht wie relevant Preisschwankungen für Anleger sind.
Auch der World Gold Council sieht laut seiner Veröffentlichung Gold Demand Trends Q3 2014 hierin den Grund für die geringe Investmentnachfrage im 3. Quartal - was im Umkehrschluss die Preisstabilität zusätzlich erhöhte. Die Gesamtnachfrage im genannten Zeitraum fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2%, während sich das Angebot um 7% verringerte. Auffallend war mit einer Erhöhung von 60% die Schmucknachfrage im Zuge von Diwali in Indien.
Gold brach am Freitag unerwartet aus der o.g. Bandbreite aus und kletterte im Zuge von Short-Covering bis auf 1.194 $/oz. Bislang hält der Preis über der wichtigen Unterstützung bei 1.180 $/oz, so dass sich die Lage nach der Korrektur der letzten Wochen etwas entspannen könnte. Grundsätzlich bestehen die oben erwähnten belastenden Faktoren jedoch weiterhin.
Silber
Silber handelte in der letzten Woche bei einer nach wie vor hohen Gold-Silber-Ratio (75) weiterhin auf Levels, welche zuletzt im September 2009 bestanden. Am Freitag konnte sich das Metall jedoch analog zu Gold der Seitwärtsbewegung entziehen und kletterte im Tagesverlauf um 4% auf 16,25 $/oz. Grundsätzlich trüben jedoch das charttechnische Umfeld (Abwärtstrend), als auch die wirtschafts-(politische) Lage mittelfristig weiterhin den Ausblick.
Anleger scheint dies nicht zu beirren: Die Nachfrage nach Silbermünzen hat deutlich angezogen und auch die ETF-Bestände nähern sich einem 3 ½ Jahreshoch. Mit dem Sprung über die 16,00 $/oz ist die Schwelle von 16,44 $/oz in Sicht geraten. Aktuell werden speziell Daten, welche Hinweise auf den Zeitpunkt der Zinserhöhung in den USA geben könnten, beachtet. Im Falle von besser als erwarteten Zahlen könnte die Zinserhöhung früher, im Falle schlechterer Zahlen später als erwartet erfolgen.
Diesbezüglich könnten folgende Daten von hoher Relevanz sein: US-Wirtschaftsdaten (Montag, 15:15 Uhr), US-Redbook (Dienstag, 14:55 Uhr), US-Immobilienmarktzahlen (Mittwoch, 14:30 Uhr und Donnerstag, 16:00 Uhr) sowie US-Inflationszahlen (Donnerstag, 14:30 Uhr).
Platin
Platin ist in der letzten Woche kurzzeitig unter das Preisniveau von 1.180 $/oz gefallen. Dieser Wert hatte charttechnische Signalwirkung und resultierte bei daraufhin steigenden Kursen in Eindeckung von Short-Positionen, die das Metall am Freitag bis über 1.210 $/oz steigen ließen (+1,7%). Grundsätzlich handelte Platin im Verlauf der Berichtsperiode in einer Bandbreite von 1.178 - 1.225 $/oz. Ein treibender Faktor für die zunächst fallenden Kurse waren die Verkäufe an den Terminbörsen.
Trotz der kurzen Erholung am Freitagabend bedarf es für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben eines wesentlichen Impulses. Bemerkenswert ist derzeit die starke industrielle Nachfrage, welche vor allem auf die nachlassenden Preise zurückzuführen ist ("Bargain-Hunting"). In diesem Atemzug hat sich auch die Prämie nach Platinschwamm innerhalb weniger Tage verdoppelt. Ausblickend stellt die Marke bei 1.181 $/oz eine wichtige Unterstützung dar, welche trotz der Korrektur nach dem Fixing bereits verteidigt werden konnte.
Palladium
Palladium besitzt den besten Ausblick aller Edelmetalle: 25 Analysten erwarten für 2015 einen durchschnittlichen Preis von 876 $/oz. In der letzten Woche musste das Metall jedoch anders als die anderen Metalle einen leichten Verlust hinnehmen und fiel im Wochenverlauf um knapp 1%. Dabei hätte man in Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ostukraine mit Angst vor weiteren Sanktionen und entsprechenden Preissteigerungen rechnen können. Russland ist schließlich der mit Abstand bedeutendste Palladiumproduzent. Die Reaktion war jedoch verhalten.
Wir konnten diese Woche bei unveränderten Schwammprämien eine robuste industrielle Nachfrage verzeichnen. Charttechnisch sind Widerstände bei 770 $/oz und folgend 776 $/oz sowie Unterstützung bei 755 $/oz im Auge zu behalten.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Erstaunlicherweise hat sich Rhodium in der Berichtswoche wieder sehr lustlos und mit geringen Umsätzen gezeigt. Es fehlen momentan die Impulse, um den Preis entscheidend in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Auch Gerüchte über zukünftige Autokatalysator Herstellung ohne den Einsatz von PGMs ließen den Markt unberührt. Wobei zu erwähnen ist, dass es Nachrichten dieser Art schon oft gegeben hat und es bisher noch nicht gelungen ist, dies auch nur ansatzweise umzusetzen.
Die Nachfrage aus Asien ist vergleichsweise schwach und dies veranlasst Händler dazu, Metall tendenziell abzugeben und Positionen zu reduzieren. Auch auf der Investmentseite ist es auffällig ruhig. Wir erwarten für diese Woche eine Seitwärtsbewegung oder sogar noch einmal leicht schwächere Kurse.
Keine Neuigkeiten gibt es bei Ruthenium. Der Markt hat sich auf aktuellem Niveau stabilisiert und wartet ebenfalls auf entscheidende Nachrichten oder Umsätze. Iridium setzt nicht ganz überraschend seinen Tiefflug fort und handelt weitere 25 $ schwächer. Auch hier ist die Nachfrage relativ schwach, da weiterhin auf tiefere Kurse spekuliert und somit abgewartet wird.
© Sonia Hellwig, Senior Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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