Edelmetalle Kompakt für die 48. KW 2014
01.12.2014 | Sonia Hellwig
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
In der Berichtsperiode konnten wir eine eher seitwärts bis abwärts gerichtete Bewegung des Goldpreises beobachten. Das Metall eröffnete die letzte Woche bei 1.201 $/oz und schloss mit einer heftigen wöchentlichen Abwärtsbewegung um 2,9% bei 1.167 $/oz ab. Dabei fiel der US-Dollar gegenüber dem Euro in der Berichtsperiode von 1,23 $ auf 1,25 $ pro Euro Mitte der Woche leicht schwächer aus. Auch insgesamt fielen US Wirtschaftsdaten schwächer aus (z.B. Arbeitslosenzahlen, Immobilienmarktdaten) als prognostiziert. Gold reagierte insbesondere aufgrund des langen US Thanksgiving Wochenende eher lethargisch auf diese Marktentwicklungen.
Die sinkenden Ölpreise drückten zudem weiter auf die ohnehin niedrige Inflation. Insbesondere kam jedoch die Anspannung durch das gestrige Schweizer Gold-Referendum hinzu über die Aufforderung, den Franken mit 20% Goldanteil an den SNB (Schweizerische Nationalbank) Aktiva zu unterlegen und kein Gold mehr zu verkaufen. Doch wie bereits von uns erwartet kam es nicht zu einem positiven Ausgang und die Schweizer stimmten mehrheitlich dagegen. Dies zog den Goldpreis weiter in die Tiefe. Heute Morgen handelt Gold bei 1.157 $/oz. Dabei stehen nachfrageseitig insbesondere China und Indien im Mittelpunkt.
Goldströme nach Indien sind bekanntermaßen viel stärker ausgeprägt in den Monaten September bis Oktober. So war dies auch dieses Jahr der Fall. Während die indischen Goldimporte im September noch bei 97 Tonnen lagen, stiegen sie bis auf 109 Tonnen im Oktober an. Viele Konsumenten nutzten dabei insbesondere die niedrigen Preise der letzten Wochen, um sich in Festland China aber auch in Hong Kong mit Goldschmuck einzudecken. Letztlich sollten die derzeit eher "bearish" ausgerichteten makroökonomischen Treiber dazu führen, dass der Markt insgesamt langfristig auch wieder "bullish" reagiert indem es die niedrige Preislage nutzt.
Silber
Im Fahrwasser von Gold musste auch Silber auf Wochensicht Federn lassen. Das Metall eröffnete die Woche bei 16,39 $/oz und schloss mit einem Minus von fast 6% bei 15,41 $/oz ab. Heute Morgen handelt das Metall bei rund 15 $/oz. Die niedrigeren Levels unterstützen jedoch derzeit die industrielle Nachfrage nach Silbergranalien. Die Investmentnachfrage gestaltet sich hingegen eher verhaltend. Industrieseitig tritt zudem die Solarindustrie als Silberkonsument weiter in den Fokus. Dabei trägt jedes Solarpanel 15 bis 20 Gramm Silber.
Auch hier spielt das Reich der Mitte wieder eine primäre Rolle. Denn Chinas Bemühungen zur Bekämpfung der Luftverschmutzung führt nicht nur dazu, dass das Land bereits mit 30% Marktanteil global den Solarmarkt anführt, sondern jährlich die Photovoltaik Installationen kontinuierlich steigert. Aus charttechnischer Sicht besteht das Novembertief nach wie vor bei 15,03 $/oz, das Hoch bei 16,57 $/oz. Ausblickend werden beispielsweise folgende Zahlen vom Markt erwartet: US Beige Book (03 Dezember), die EZB-Sitzung (04 Dezember) sowie US Arbeitsmarktdaten/ US Non-Farm Payrolls (05 Dezember).
Platin
Nachdem Platin zu Beginn der vergangenen Woche bei 1.221 $/oz startete verzeichnete es zum Ende der Woche einen wöchentlichen Preisrückgang um 2% und schloss bei 1.197 $/oz ab. Primär wird dies durch die Investmentnachfrage begründet. Denn diese befindet sich momentan in einem Abwärtstrend. Investoren verkaufen ihre Platin ETFs, so dass global Bestände in Platin ETFs per Ende letzter Woche um 0,58% sanken. Insgesamt sind es dabei schwache Konjunkturdaten, primär außerhalb der USA, die die Skepsis der Investoren steigern lässt und die Edelmetallnachfrage dämpft.
Charttechnisch besteht Unterstützung bei 1.208 $, Widerstand bei 1.227 $ und dann bei 1,245 $. Die Prämie für Platinschwamm ist in der Berichtsperiode konstant geblieben.
Palladium
Palladium hat eine gute Woche hinter sich und hat sich wieder einmal besser entwickelt als die anderen Edelmetalle. In der Berichtsperiode konnte das Metall Kursgewinne verzeichnen. So eröffnete Palladium bei 790 $/oz und schloss mit einem wöchentlichen Preisanstieg um 2% bei 806 $/oz ab. Wie in Platin, verzeichnen Palladium ETFs Abflüsse, jedoch in einem kleineren Umfang. Hier waren es insbesondere Kursgewinne, die Investoren in den vergangenen Monaten zu Gewinnmitnahmen motivierten.
Langfristig ist davon auszugehen, dass die Palladiumnachfrage in Autokatalysatoren in 2015 sowohl in Europa als auch in China anziehen wird. Der Platineinsatz in Dieselmotoren wird immer mehr verdrängt und durch Palladium ersetzt. Insgesamt sinkt in Europa vor allen Dingen aber auch die Anzahl von Dieselfahrzeugen zum Vorteil von Benzinfahrzeugen. Charttechnische Unterstützung besteht für Palladium derzeit bei etwa 790 $/oz und dann bei 778 $/oz. Widerstand zeichnet sich bei 821 $/oz ab. Wie in der vergangenen Woche bleiben die Prämien für Palladiumschwamm unverändert.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium ist leider die komplette Woche auf der Stelle getreten und demzufolge hat sich der Preis so gut wie nicht bewegt. Die Lethargie hatte natürlich dünne Umsätze zur Folge. (Oder umgekehrt...!)
Durch die nach wie vor geringe Nachfrage ist immer noch etwas Preisdruck auf dem Markt, da es nach wie vor Marktteilnehmer gibt, die Rhodium verkaufen müssen, um entsprechend zu Geld zu kommen. Momentan gibt es aber wenig Anlass, dass der Preis schnell in die eine oder andere Richtung laufen könnte. Rhodium handelt nun seit fast 3 Jahren unter dem Preis von Platin und hat sich in den vergangenen Wochen wieder sehr stark angenähert und zum Teil sogar marginal über dem Preis von Platin gehandelt.
Der Preisunterschied befand sich in 2013 zeitweise noch bei mehr als 500 $/oz. Ob dies als relative Stärke von Rhodium oder mehr als Schwäche von Platin zu sehen ist, wird sich wahrscheinlich erst in den nächsten Wochen zeigen.
Bei Ruthenium hatten wir wieder eine Woche mit überdurchschnittlichen Umsätzen, aber komplett ohne Preisbewegung. Dies lässt sicher Rückschlüsse zu, dass Verkäufe auf diesem tiefen Niveau unbedingt zurückgedeckt werden, da niemand auf diesem Preislevel short sein möchte. Allerdings ist die Verfügbarkeit immer noch gut, daher hat der Preis (noch) keine Reaktion gezeigt.
Nach dem Preisverfall der letzten Wochen hat Iridium eine Pause eingelegt. Preise bei 500 $/oz haben dazu geführt, dass etwas Beruhigung eingetreten ist. Es gab den einen oder anderen Marktteilnehmer, der dies registriert hat, ohne allerdings schon mit größeren Käufen einzusteigen. In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob der mittelfristige Abwärtstrend gestoppt wird oder sogar wieder festere Kurse gesehen werden könnten.
© Youn-Chong Choi, Precious Metals Sales Analyst
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
In der Berichtsperiode konnten wir eine eher seitwärts bis abwärts gerichtete Bewegung des Goldpreises beobachten. Das Metall eröffnete die letzte Woche bei 1.201 $/oz und schloss mit einer heftigen wöchentlichen Abwärtsbewegung um 2,9% bei 1.167 $/oz ab. Dabei fiel der US-Dollar gegenüber dem Euro in der Berichtsperiode von 1,23 $ auf 1,25 $ pro Euro Mitte der Woche leicht schwächer aus. Auch insgesamt fielen US Wirtschaftsdaten schwächer aus (z.B. Arbeitslosenzahlen, Immobilienmarktdaten) als prognostiziert. Gold reagierte insbesondere aufgrund des langen US Thanksgiving Wochenende eher lethargisch auf diese Marktentwicklungen.
Die sinkenden Ölpreise drückten zudem weiter auf die ohnehin niedrige Inflation. Insbesondere kam jedoch die Anspannung durch das gestrige Schweizer Gold-Referendum hinzu über die Aufforderung, den Franken mit 20% Goldanteil an den SNB (Schweizerische Nationalbank) Aktiva zu unterlegen und kein Gold mehr zu verkaufen. Doch wie bereits von uns erwartet kam es nicht zu einem positiven Ausgang und die Schweizer stimmten mehrheitlich dagegen. Dies zog den Goldpreis weiter in die Tiefe. Heute Morgen handelt Gold bei 1.157 $/oz. Dabei stehen nachfrageseitig insbesondere China und Indien im Mittelpunkt.
Goldströme nach Indien sind bekanntermaßen viel stärker ausgeprägt in den Monaten September bis Oktober. So war dies auch dieses Jahr der Fall. Während die indischen Goldimporte im September noch bei 97 Tonnen lagen, stiegen sie bis auf 109 Tonnen im Oktober an. Viele Konsumenten nutzten dabei insbesondere die niedrigen Preise der letzten Wochen, um sich in Festland China aber auch in Hong Kong mit Goldschmuck einzudecken. Letztlich sollten die derzeit eher "bearish" ausgerichteten makroökonomischen Treiber dazu führen, dass der Markt insgesamt langfristig auch wieder "bullish" reagiert indem es die niedrige Preislage nutzt.
Silber
Im Fahrwasser von Gold musste auch Silber auf Wochensicht Federn lassen. Das Metall eröffnete die Woche bei 16,39 $/oz und schloss mit einem Minus von fast 6% bei 15,41 $/oz ab. Heute Morgen handelt das Metall bei rund 15 $/oz. Die niedrigeren Levels unterstützen jedoch derzeit die industrielle Nachfrage nach Silbergranalien. Die Investmentnachfrage gestaltet sich hingegen eher verhaltend. Industrieseitig tritt zudem die Solarindustrie als Silberkonsument weiter in den Fokus. Dabei trägt jedes Solarpanel 15 bis 20 Gramm Silber.
Auch hier spielt das Reich der Mitte wieder eine primäre Rolle. Denn Chinas Bemühungen zur Bekämpfung der Luftverschmutzung führt nicht nur dazu, dass das Land bereits mit 30% Marktanteil global den Solarmarkt anführt, sondern jährlich die Photovoltaik Installationen kontinuierlich steigert. Aus charttechnischer Sicht besteht das Novembertief nach wie vor bei 15,03 $/oz, das Hoch bei 16,57 $/oz. Ausblickend werden beispielsweise folgende Zahlen vom Markt erwartet: US Beige Book (03 Dezember), die EZB-Sitzung (04 Dezember) sowie US Arbeitsmarktdaten/ US Non-Farm Payrolls (05 Dezember).
Platin
Nachdem Platin zu Beginn der vergangenen Woche bei 1.221 $/oz startete verzeichnete es zum Ende der Woche einen wöchentlichen Preisrückgang um 2% und schloss bei 1.197 $/oz ab. Primär wird dies durch die Investmentnachfrage begründet. Denn diese befindet sich momentan in einem Abwärtstrend. Investoren verkaufen ihre Platin ETFs, so dass global Bestände in Platin ETFs per Ende letzter Woche um 0,58% sanken. Insgesamt sind es dabei schwache Konjunkturdaten, primär außerhalb der USA, die die Skepsis der Investoren steigern lässt und die Edelmetallnachfrage dämpft.
Charttechnisch besteht Unterstützung bei 1.208 $, Widerstand bei 1.227 $ und dann bei 1,245 $. Die Prämie für Platinschwamm ist in der Berichtsperiode konstant geblieben.
Palladium
Palladium hat eine gute Woche hinter sich und hat sich wieder einmal besser entwickelt als die anderen Edelmetalle. In der Berichtsperiode konnte das Metall Kursgewinne verzeichnen. So eröffnete Palladium bei 790 $/oz und schloss mit einem wöchentlichen Preisanstieg um 2% bei 806 $/oz ab. Wie in Platin, verzeichnen Palladium ETFs Abflüsse, jedoch in einem kleineren Umfang. Hier waren es insbesondere Kursgewinne, die Investoren in den vergangenen Monaten zu Gewinnmitnahmen motivierten.
Langfristig ist davon auszugehen, dass die Palladiumnachfrage in Autokatalysatoren in 2015 sowohl in Europa als auch in China anziehen wird. Der Platineinsatz in Dieselmotoren wird immer mehr verdrängt und durch Palladium ersetzt. Insgesamt sinkt in Europa vor allen Dingen aber auch die Anzahl von Dieselfahrzeugen zum Vorteil von Benzinfahrzeugen. Charttechnische Unterstützung besteht für Palladium derzeit bei etwa 790 $/oz und dann bei 778 $/oz. Widerstand zeichnet sich bei 821 $/oz ab. Wie in der vergangenen Woche bleiben die Prämien für Palladiumschwamm unverändert.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium ist leider die komplette Woche auf der Stelle getreten und demzufolge hat sich der Preis so gut wie nicht bewegt. Die Lethargie hatte natürlich dünne Umsätze zur Folge. (Oder umgekehrt...!)
Durch die nach wie vor geringe Nachfrage ist immer noch etwas Preisdruck auf dem Markt, da es nach wie vor Marktteilnehmer gibt, die Rhodium verkaufen müssen, um entsprechend zu Geld zu kommen. Momentan gibt es aber wenig Anlass, dass der Preis schnell in die eine oder andere Richtung laufen könnte. Rhodium handelt nun seit fast 3 Jahren unter dem Preis von Platin und hat sich in den vergangenen Wochen wieder sehr stark angenähert und zum Teil sogar marginal über dem Preis von Platin gehandelt.
Der Preisunterschied befand sich in 2013 zeitweise noch bei mehr als 500 $/oz. Ob dies als relative Stärke von Rhodium oder mehr als Schwäche von Platin zu sehen ist, wird sich wahrscheinlich erst in den nächsten Wochen zeigen.
Bei Ruthenium hatten wir wieder eine Woche mit überdurchschnittlichen Umsätzen, aber komplett ohne Preisbewegung. Dies lässt sicher Rückschlüsse zu, dass Verkäufe auf diesem tiefen Niveau unbedingt zurückgedeckt werden, da niemand auf diesem Preislevel short sein möchte. Allerdings ist die Verfügbarkeit immer noch gut, daher hat der Preis (noch) keine Reaktion gezeigt.
Nach dem Preisverfall der letzten Wochen hat Iridium eine Pause eingelegt. Preise bei 500 $/oz haben dazu geführt, dass etwas Beruhigung eingetreten ist. Es gab den einen oder anderen Marktteilnehmer, der dies registriert hat, ohne allerdings schon mit größeren Käufen einzusteigen. In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob der mittelfristige Abwärtstrend gestoppt wird oder sogar wieder festere Kurse gesehen werden könnten.
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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.