Der Ausbruch von Gold über die 1.200-Dollar-Marke am Montag erregt einige Aufmerksamkeit. Doch nicht nur in US-Dollar konnte das gelbe Metall in letzter Zeit punkten, erklären laut einer Kitco-Meldung die Analysten der Commerzbank.
In Euro stieg Gold demnach auf 1.076 € je Feinunze und erreichte damit den höchsten Stand seit Juni 2015, "als Griechenland kurz davor stand, die Eurozone zu verlassen", so die Finanzexperten.
"Angesichts zunehmender Bedenken bezüglich der Weltwirtschaft, einbrechender Aktienmärkte und fallender Anleiherenditen suchen Anleger Zuflucht in dem sicheren Hafen, den Gold darstellt", heißt es weiter. "Solange die oben genannten Faktoren weiter vorherrschen, wird der Goldpreis wahrscheinlich weiter stark steigen."
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Der Ausbruch von Gold über die 1.200-Dollar-Marke am Montag erregt einige Aufmerksamkeit. Doch nicht nur in US-Dollar konnte das gelbe Metall in letzter Zeit punkten, erklären laut einer Kitco-Meldung die Analysten der Commerzbank.