In einem Interview bei der Mauldin Economics Strategic Investment Conference 2016 erklärte der bekannte Investor Jim Grant, warum er Gold gegenüber sehr bullisch eingestellt sei. Das gelbe Metall sehe er nicht so sehr als eine Absicherung gegen Armageddon, sondern vielmehr gegen die monetären Betrügereien.
Weiterhin erklärt er, dass in dem Moment in dem das wirtschaftliche Establishment die Auffassung vermittle, dass Gold 'für nichts gut' sei, fast immer ein guter Kaufzeitpunkt gekommen sei.
Grant hält jedoch auch Cash durchaus für sinnvoll, da es opportunistisches Handeln ermögliche und das Vermögen erhalte: "Den Bargeldbestand zu erhöhen und die Beteiligung an volatilen Finanzmärkten in turbulenten Zeiten zu reduzieren, ergibt ganz offensichtlich Sinn. Entscheidend ist es dann natürlich, eine sichere, profitable Investitionsmöglichkeit für den Einsatz des Geldes zu finden."
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