Laut der Commerzbank wollen die Abflüsse bei den mit Gold hinterlegten börsengehandelten Investmentfonds einfach nicht abreißen, dies berichtete Kitco News gestern.
Demnach sind die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs am Montag bereits den 17. Tag in Folge gesunken. Am Montag beliefen sich die Abflüsse auf 5,1 Tonnen.
Damit summieren sich die Abflüsse in der angegeben Zeit auf knapp 150 Tonnen, was fast doppelt so viel Gold ist wie die gesamten Zuflüsse der ETFs im dritten Quartal.
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