Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Die Zukunft des Goldes

10.09.2004  |  Walter Hirt
- Seite 8 -
Gold-Strategie und Anlagen

Dass Gold und - je nach individueller Einschätzung künftiger Entwicklungen - andere Edelmetalle in jedes kleinere und größere Portfolio gehören, ist bereits skizziert worden. Die grundsätzliche Strategie hierfür ist relativ einfach, die Feinheiten hingegen sind anspruchsvoll:

     Physisches Gold: Münzen (Maple Leaf, Nugget, Krüger Rand, Napoléon, Vreneli) und Barren verschiedener Größenordnung, aber nicht in großen Stückelungen. Das jederzeitige vollumfängliche Eigentum am Gold ist nur dann gewährleistet, wenn dieses außerhalb aller Institutionen ‘diskret‘ aufbewahrt wird, wozu die individuelle Kreativität hilfreich einzusetzen ist. Wer aus irgendwelchen Gründen dieser Art der Aufbewahrung für seinen Gold-Besitz ausweichen möchte, ist auf Bank-Schliessfächer angewiesen (Empfehlung: an verschiedenen Orten). Auf keinen Fall darf auf die vielfach gepriesenen Metallkonti ausgewichen werden, da diese einen Anspruch an die Bank beinhalten und damit von deren Schicksal abhängig sind.

Bei Schweizer Banken kann physisches Gold ins Wertschriften-Konto (Einlagen-Konto, Depot-Konto) gebucht werden und bleibt deshalb im Eigentum des Besitzers außerhalb des Bank-Schicksals. Die UBS an der Zürcher Bahnhofstrasse (Associate Director Victor Vuyk) hat mir glaubhaft versichert, dass das verbuchte Material von der Bank tatsächlich physisch in ihren Tresoren eingelagert wird. Leider reagieren die Banken auf diesen Wunsch vielfach recht mürrisch oder täuschen Unwissenheit vor; Sie müssen Ihren Wunsch verankern und gleichzeitig die schriftliche Bestätigung einfordern, dass Ihr Depot-Gold von der Bank nicht ausgeliehen werden darf, wie das bei Wertschriften leider üblich geworden ist.

Goldminen-Aktien: Diese Sparte ist wesentlich spekulativer als physisches Gold, höheren Gewinnchancen stehen erhebliche Risiken gegenüber. Ein Grundwissen ist erforderlich, weil die Auswahl der Titel das Maß des Risikos verändert. Bei der Trendwende des Goldpreises hat sich (wie erwartet) deutlich gezeigt, wieviel besser jene Minen abschneiden, die kein oder nur wenig Gold vorverkauft haben und nun vom Preisanstieg voll profitieren können. Eher zu meiden sind deshalb insbesondere die weit herum bekannten und deshalb beliebten Aktien von Barrick Gold, Placer Dome und Anglogold. Zur strategischen Planung gehört die Diversifikation in verschiedene Abbau-Gebiete, insbesondere Nordamerika, Australien, Südafrika und nun auch Asien.

Goldminen-Fonds: ist ein bequemer Weg zur sinnvollen Diversifikation ohne spezielles Fachwissen. Leider sind die guten Verwalter nicht zahlreich; Vergleiche der Resultate über eine längere Zeit sowie der Auswahl der Minen und der anfallenden Unkosten sind deshalb nicht zu umgehen (siehe nächstes Kapitel).

Gold-Zertifikate: sind die spekulative Spitze der Gold-Anlagen. Für den privaten Anleger ist die Übersicht und der Einblick in die Konstruktion einzelner Produkte ziemlich schwierig. Erfahrung und Vertrauen sind also Voraussetzungen für die Zertifikat-Wahl. Mein Vorschlag: ABN-Amro-Veneroso-Gold-Certificates. Das heute führende Finanzhaus für Zertifikate, ABN Amro, hat mit Veneroso zusammen ein Instrument konzipiert, das überrascht. Mit der "Veneroso Associates Gold Advisers LLC" in Portsmouth, New Hampshire, haben Sie die angenehme Gewissheit, dass wertvolles Know-how eines fünfköpfigen Teams mit reichen Erfahrungen in der Exploration neuer und bestehender Minen, in der Evaluierung chancenträchtigster Titel, in den Gold-Kassa- und Terminmärkten und im Fonds-Management einfließen. Der "Veneroso Gold Stocks Index" liegt dem Zertifikat mit Open-end-Laufzeit zugrunde. Diese unbegrenzte Laufzeit verhütet den bei Optionen ärgerlichen Zeitwertverfall, der Zeitdruck fällt weg. Sie können die Titel über Ihre Hausbank handeln. Die Zertifikate eignen sich zur spekulativeren 'Aufheiterung' der konservativen Gold-Anlagen - eine durchaus empfehlenswerte Durchmischung. Für weitergehende Informationen wählen Sie: www.abn-zertifikate.de - auf Wunsch steht Ihnen für Auskünfte auch ein deutschsprechender Partner von Frank Veneroso in Frankfurt zur Verfügung.



Goldminen-Aktien / Fonds

Die Anfragen zur Auswahl von Goldminenaktien in einem sorgfältig geführten Portefeuille häufen sich, weil sich viele Privatanleger aus sehr unterschiedlichen Gründen nicht mit einem eher statischen physischen Goldbesitz zufrieden geben möchten, der auch allfälligen Eingriffen durch die Staatsmacht ausgesetzt sein könnte. Aus heutiger Sicht und unter Berücksichtigung der Vorausverkäufe seitens der Minengesellschaften sowie der Qualität des Managements sind die folgenden Titel empfehlenswert (wer eine größere Auswahl möchte, verlangt am besten ein Fact-Sheet der nachfolgend empfohlenen Fonds, auf dem die ausgewählten Aktien vermerkt und gewichtet sind):

   Newmont Mining, Placer Dome, Harmony Gold, Randgold Resources, Gold Fields, International Minerals
   oder über die Gold-Fonds: "P&C Global Gold and Natural Resources Fund", "Gold Equity Fund"

Wer keine gewachsenen, fundierten Erfahrungen in der Disposition von Minen-Aktien hat, sollte sich einem Fachmann anvertrauen. Die Selektion und die permanente Überwachung sind wesentliche Faktoren für den Erfolg mit Goldaktien. Bei der Wahl eines Fonds sind drei Dinge besonders zu beachten:

- ist die Firmenstruktur transparent und seriös?
- was hat der Fonds-Manager an Resultaten vorzuweisen?
- verläuft die notwendige Kommunikation mit dem oder den Verantwortlichen zufrieden stellend; man muss miteinander reden und 'sich riechen' können.

Nachfolgend stelle ich Ihnen zwei Fonds vor, die ich Ihnen guten Gewissens empfehlen kann. Sie erhalten auf Wunsch die Unterlagen zu diesen Dienstleistungen. Zum Teil habe ich für Sie Sonderkonditionen aushandeln können, die Sie erfreuen werden.


Gold 2000
Dieser Fonds wird nur der Vollständigkeit wegen und als Überleitung auf den Gold-Fonds der Bank Julius Bär erwähnt. Der von Walter Wehrli (der den Fonds in seinen Anfängen erstmals in meinem Seminar vom 10. November 2001 persönlich präsentierte) und von Marc Gugerli als Advisors geführte Fonds hat dank überzeugender Resultate eine spektakuläre Entwicklung hinter sich und ist am 27. Februar 2004 nach Erreichen eines Volumens von über 500 Mio. CHF definitiv geschlossen worden.

P&C Global Gold and Natural Resources Fund
Das ist ein jüngerer Fonds (Start am 20. Februar 2003), den eine gewisse Zeit zu beobachten sich aufdrängen würde, wären nicht zwei 'alte Hasen' mit allerbesten Ausweisen für das Management verantwortlich. Es ist deshalb keineswegs erstaunlich, dass die Performance alle wichtigen Indizes und konkurrierenden Fonds übertrifft. Die Fund Advisers sind unbestrittene Stars der Szene; Trevor Steel hat den "Mercury ST Wd Gold & Mining A" ab 1994 bis 2002 geführt und David Baker den "Merrill Mercury Gold Metal B" ab 1995 und ebenfalls bis 2002. Für ihre famosen Leistungen sind beide von Standard & Poor's mit vier Sternen ausgezeichnet worden, weil sie in dieser Zeitspanne mit nicht einfachen Bedingungen für Edelmetall- und Rohstoff-Fonds die besten Resultate eingefahren haben - sie sind buchstäblich ungeschlagen. Wer sich in dieser Branche auskennt, begegnet den beiden mit Hochachtung und Bewunderung.

Es ist ein ganz besonderer Glücksfall, dass die Experten Baker und Steel als Advisers für den "P&C Global Gold and Natural Resources Fund" zu gewinnen waren. Die Philosophie schlägt sich schon im Namen nieder: Zwar konzentriert man sich nach wie vor auf Edelmetalle, je nach Wirtschaftsentwicklung und Marktlage sind Investitionen in Basismetalle möglich sowie in Energy (Oil, Gas, Coal, Electricity, New Energy). Diese Möglichkeit zur breiteren Diversifikation scheint mir attraktiv, weil die kommenden makroökonomischen Phasen auch die Volatilität der Energiemärkte prägen werden. Der Fonds wird ohne derivativen Schnickschnack konservativ geführt, was sich auf Dauer auszahlt. Und was mir besonders gefällt: Größere Teile des Fondsvermögens werden je nach Marktlage in physisches Material investiert; damit vergeben sich Baker und Steel noch bessere Resultate, weil sie freiwillig auf noch mehr Hebelwirkung von Minenaktien verzichten - zugunsten von mehr Sicherheit und einer noch konservativeren Ausrichtung.

Julius Baer Multipartner - Gold Equity Fund
Dieser Fonds ist erst vor wenigen Monaten gegründet und gestartet worden; bereits sind rund 40 Mio. US$ unter Verwaltung. Das Pech ist, dass das Management nun gleich mit einer massiven Kurskorrektur im Goldmarkt konfrontiert wird. Das Bankhaus Julius Baer hat diesen Fonds gewiss auch deshalb aufgelegt, weil es mit den auch hier tätigen, bestens ausgewiesenen Advisors Walter Wehrli und Marc Gugerli gute Erfahrungen gemacht hat und die Arbeitsweise beurteilen kann. Erfreulich ist gewiss, dass der Fonds zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland und Österreich sowie in Luxemburg und in der Schweiz zugelassen ist. Für weitere Angaben gehen Sie am besten über www.juliusbaer.com auf die entsprechenden Seiten im Internet, wo Sie auch die möglichen Kontaktpersonen erfahren. Auf Wunsch übermittle ich Ihnen die Koordinaten von Walter Wehrli, mit dem ich vertrauensvoll in Kontakt stehe. (Ob ich auch hier für Sie eine Reduktion der Gebühren herausschlagen kann, ist noch ungewiss.)


Die Schweizer und ihr Gold

Im März 2003 hat Dr. iur. Werner Wüthrich für die "Finanz und Wirtschaft" einen Beitrag mit Titel "Wie große Goldreserven will der Stimmbürger?" geschrieben. Der fabelhafte Artikel mit sauberer Aufarbeitung der bisherigen vier Volksabstimmungen liegt auf der Linie meiner Petition an Regierung und Bundesversammlung über einen sofortigen Stopp der Goldverkäufe durch die Schweizerische Nationalbank (siehe Kapitel "Die Schweizerische Nationalbank und ihr Gold"). Auch Wüthrichs Arbeit wird uns in den kommenden Monaten begleiten, weil sie zum Fundus wiedererwachender Wahrnehmungen von Schein und Wirklichkeit gehört. Dazu ist es nach vielen Jahren der pathologischen Hysterie mit Wahnvorstellungen allerhöchste Zeit!

Kaum jemand fragt, weshalb denn ausgerechnet das "barbarische Metall" so hohe Milliarden-Gewinne hergibt, die nun irgendwie zu verteilen sind; der Streit über die Verteilung ist voll entbrannt und dürfte noch Nachspiele haben. Und kaum jemand fragt, ob denn wirklich "überschüssiges" Gold vorhanden ist, das verscherbelt werden soll. Ausgerechnet rund die Hälfte aus jener Position der SNB-Aktivseite, die ohne irgendwelche bonitätsabhängige Verpflichtung einen echten realen Wert aufweist; alle anderen Positionen (Währungen, Treasuries, Wechsel) sind Schuldscheine und Schuldverschreibungen, die nur so gut wie die ausgebenden Schuldner sind. Und diese sind zu einem guten Teil extrem schuldbeladen, weisen sinkende Bonitäten auf oder sind von der Inflation angefressen. Wenigstens drei Beobachter haben sich die Mühe gemacht, den suggerierten Gold-Überfluss kritisch zu hinterfragen:

     "In einer Welt von Papierwährungen und langfristig schwer berechenbaren Finanzmärkten kann Gold als permanent gehaltenes Diversifikationsmedium von Zentralbanken jedenfalls noch eine segensreiche Rolle spielen (...) Auch vergisst man leicht, dass Papiergeld und Ansprüche auf solches trotz aller Währungsverfassungen prekäre Wertaufbewahrungsmittel sind. Währungsreserven, namentlich in Form von Gold, können in diesem Sinn auch als Vorbereitung auf seltene Ernstfälle verstanden werden - ähnlich wie eine Armee. Freilich müsste das Gold zu diesem Zweck im Gotthard und nicht im amerikanischen Fort Knox gelagert werden."
(Professor Dr. Jörg Baumberger, Universität St. Gallen, in der NZZ vom 8.8.2002)

"Leider wird der Aspekt der Sicherheit in der Diskussion oft unterschlagen, weil das Gedächtnis von Politikern und Öffentlichkeit zu kurz ist (...) Historisch gesehen gab es Perioden, in denen die Devisenreserven der Nationalbank nichts wert oder zumindest bedroht waren. Denn Devisen stellen Forderungen gegenüber ausländischen Notenbanken, Banken und Regierungen dar, die aus politischen Gründen blockiert werden können. Das geschah beispielsweise mit Schweizer Guthaben in den USA im Zweiten Weltkrieg und noch jahrelang danach. Der Bann traf nicht nur die Devisen, sondern auch das Gold, aber nur den Teil, der sich in den USA und nicht in der Schweiz befand (...) Aus diesen Gründen bildet das Gold im eigenen Land die letzte Reserve für Notzeiten."
(Dr. Peter Bernholz, Professor für Nationalökonomie, im Interview mit «Finanz und Wirtschaft», 9.2.2002)

"Nach dem Sündenfall, d.h. dem Beschluss von 1997, erstmals Währungsreserven anzutasten, gibt es keine Unschuld mehr. Die Reserven werden nicht so rasch aus der politischen Arena verschwinden. Initiative als auch Gegenvorschlag sind aus einem ganz anderen Grund abzulehnen: Die Mittel können besser genutzt werden - für den Schuldenabbau (...) Nachdem die Nationalbank im Zusammenhang mit der Solidaritätsstiftung 1997 grünes Licht vor ihren Goldtresor stellte, hätte sich den Parlamentariern mehrmals die Möglichkeit geboten, die Übung abzubrechen. Allein, es fehlte der politische Wille, denn es ging und geht ja um sehr viel Geld (...) Es stehen immerhin 20 Mrd. Franken, das "Überschussgold" der Nationalbank, auf dem Spiel."
(Peter Kuster, Ressortleiter der "Finanz und Wirtschaft", in FuW 17.8.2002 und 28.8.2002)



Kurzum: Die helvetische Gold-Geschichte stinkt zum Himmel, weil Erpressungen von außen, egomanische Dümmlichkeiten und schwerwiegendste Fehler auf dem Berner Parkett zusammengelaufen sind.

Ab und zu lassen sich brauchbare Analysen und Kommentare finden, selten echte Info-Perlen wie das folgende Zitat von Professor Dr. Ulrich Kohli, Chefökonom (!) der Schweizerischen Nationalbank, aus einem Interview mit der "Finanz und Wirtschaft" am 12. März 2003 über Vorzüge der Goldreserve:

"Gold wirft zwar keinen Zins ab, hat aber der Schweiz dennoch gute Dienste geleistet.
Real betrachtet hat es an Wert gewonnen."


Das schien wie ein Revival der Vernunft in der SNB, bevor die geplanten Gold-Verkäufe von 1.300 Tonnen Gold vollumfänglich realisiert werden; aber leider sind die Gold-Verkäufe unbeirrt fortgesetzt worden. Seit der 180-Grad-Wende der SNB für ihre Gold-Politik im Zeitraum Juni 1996 bis März 1997 hatte ich zum ersten Mal den Eindruck, in der helvetischen Notenbank könnte der Wind vielleicht doch wieder drehen und dem Mut zur ehrlichen Kommunikation zum Durchbruch verhelfen. Zu diesem Denken verleitet hat mich ein weiteres:

Der vor gut einem Jahr neu ernannte SNB-Generaldirektor Dr. Philipp Hildebrand erklärte in einem Interview mit dem Zürcher "Tages-Anzeiger" mutig: "Man darf sich heute sicher fragen, ob es Ende der Neunzigerjahre klug war, dass Alan Greenspan, der Chef der US-Notenbank, den Glauben der Investoren an die New Economy mindestens verbal immer wieder gestärkt hat (...) Wir befinden uns nun - wie immer nach einem Boom - in einer Phase, in der umfangreiche Anpassungen notwendig sind. Hier wirken Dynamiken und Logiken, die grundsätzlich anders sind als die vorhergehenden." Das kennen Sie seit Jahren aus WIRTSCHAFTaktuell. Leider scheint sich Hildebrand nach einem Jahr bereits der altbekannten Linie der SNB angepasst zu haben; wer in einer Hierarchie genügend weit steigt, scheint auf die Konsensmeinung abgeschliffen zu werden.

Es ist geradezu mysteriös, dass der Chefökonom und einer der drei Generaldirektoren der SNB die "Zeichen der Zeit" erkannt haben und mit ihren Hinweisen ins Schwarze treffen, gleichzeitig aber Gold der Eidgenossen in großen Mengen verkaufen und die die Bonität der SNB-Aktivseite klar schwächen. Ist diese Diskrepanz ein weiterer Hinweis darauf, dass die SNB 'von außen' zu Maßnahmen gedrängt worden ist, welche von der Hochfinanz 'verordnet' worden sind? Im Buch "Eigenständig. Die Schweiz - ein Sonderfall" habe ich diese Frage schon vor über zwei Jahren thematisiert (www.walterhirt.ch/index_oe_alt/html). Je mehr Recherchen sich schlüssig zusammenfügen lassen, desto mehr Gewicht erhält meine gut fundierte Vermutung! Eine schlimme, nachhaltig trübe und sehr traurige Geschichte.




Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"