nur Beschäftigungstherapie, da braucht es schon den S&P 500
und gehedgte Einzelaktien oder gedroppte Indizes ($ am Tradingkonto) sind USD und wenn der gegen EUR steigt, kommt ein Plus raus. Noch dazu lässt sich der S&P 500 hervorragend Traden und runter wie rauf, das bringt zusätzlich etwas.
Unter denen mit fast keinen Spreads war Gold nicht so freundlich, sich klar zu bewegen und so endet die Woche in EUR mit gutem Plus und in USD im Minus. Der Januar war zwar in beiden Währungen ein Plus, in EUR aber mickrig, insoferne trägt der Deflationsschock unter höchstem Streß zur Beendigung der Verschwendung an Zeit bei.
Der EUR in seiner momentan gültigen Bauweise mit Negativ- negativ- Zinsspread kann, wenn er steigt und negativ verzinst ist, eben Deflationsschocks auslösen, kann aber, wenn er sie angerichtet hat wie in dieser Reihe ausführlich beschrieben, dann den Deflationsschocks nicht standhalten und fällt heftig.
Die Realwirtschaft ist der EZB herzlich egal
dass die Börsenkapitalisierung der Wert des Eigenkapitals eines Unternehmens ist, ebenfalls.
Dieser DAX Chart ist in EUR, wenn dazu in USD betrachtet ist er dann gar nicht mehr schön!
Im Wochenverlauf kamen Wirtschafts- und Technikassets erneut massiv unter Druck, hier Dow Jones
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