Deutsche Konjunktur bricht ein
28.08.2019 | Vertrauliche Mitteilungen
Was mit der politischen Sabotage der Automobilindustrie - angeheizt durch die US-Wettbewerber und weitergetragen durch Berlins Machthaber - am Konjunkturhimmel begann, setzt sich nun im gesamten Maschinenbau fort. In Folge sanktionsbedingt abgeschnittener Märkte im Osten und in wichtigen Schwellenländern wie China und Iran hat der deutsche Maschinenbau erhebliche Absatzbehinderungen erfahren.
Besonders dramatisch ist diese politisch verordnete Marktbeschränkung, weil die Nachbarmärkte oft von US-Firmen dominiert werden, deren Marktstellung nicht selten durch amerikanische geheimdienstliche und militärische Drohungen gesichert wird. Der deutsche Maschinenbau wird dabei regelrecht ausgegrenzt.
Es sind politisch verordnete Marktbeschränkungen, politisch bewußt erzeugte Kostennachteile wie z.B. die höchsten Energiekosten der Welt, wettbewerbswidrig verordnete Mindestlohnerhöhungen sowie die strengsten Umweltauflagen der Welt, mit denen der gebeutelte deutsche Maschinenbau von der Politik gezielt sabotiert wird.
Es scheint, als würden Berlins Machthaber der Forderung der sozialistischen IWF-Chefin Christine Lagarde willfährig Folge leisten, die deutsche Wirtschaft gezielt zu beschädigen, um die Wertschöpfungs- und Wohlstandsunterschiede in Europa zwangsweise zu harmonisieren.
Im Ergebnis ist mit dem dramatischen Umsatzeinbruch in der deutschen Automobilindustrie und dem Maschinenbau nun der sich abzeichnende wirtschaftliche Kollaps für Deutschland und damit ganz Europa eingeläutet worden.
Für die durch den Brexit ohnehin in Finanzierungsschwierigkeiten geratene Europäische Union wird sich recht schnell die Frage stellen, wie bei einbrechender deutscher Konjunktur ihr immer weiter steigender Finanzbedarf sowie ihre zunehmenden Umverteilungsbedürfnisse gestillt werden können.
Die gezielte Sabotage der deutschen Wirtschaft wird damit keinesfalls zur Rettung der EU-Utopie im Sinne einer sozialistischen europäischen Umverteilungs-Rätediktatur beitragen, sondern - im Gegenteil - deren Niedergang nur noch beschleunigen.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4352
Besonders dramatisch ist diese politisch verordnete Marktbeschränkung, weil die Nachbarmärkte oft von US-Firmen dominiert werden, deren Marktstellung nicht selten durch amerikanische geheimdienstliche und militärische Drohungen gesichert wird. Der deutsche Maschinenbau wird dabei regelrecht ausgegrenzt.
Es sind politisch verordnete Marktbeschränkungen, politisch bewußt erzeugte Kostennachteile wie z.B. die höchsten Energiekosten der Welt, wettbewerbswidrig verordnete Mindestlohnerhöhungen sowie die strengsten Umweltauflagen der Welt, mit denen der gebeutelte deutsche Maschinenbau von der Politik gezielt sabotiert wird.
Es scheint, als würden Berlins Machthaber der Forderung der sozialistischen IWF-Chefin Christine Lagarde willfährig Folge leisten, die deutsche Wirtschaft gezielt zu beschädigen, um die Wertschöpfungs- und Wohlstandsunterschiede in Europa zwangsweise zu harmonisieren.
Im Ergebnis ist mit dem dramatischen Umsatzeinbruch in der deutschen Automobilindustrie und dem Maschinenbau nun der sich abzeichnende wirtschaftliche Kollaps für Deutschland und damit ganz Europa eingeläutet worden.
Für die durch den Brexit ohnehin in Finanzierungsschwierigkeiten geratene Europäische Union wird sich recht schnell die Frage stellen, wie bei einbrechender deutscher Konjunktur ihr immer weiter steigender Finanzbedarf sowie ihre zunehmenden Umverteilungsbedürfnisse gestillt werden können.
Die gezielte Sabotage der deutschen Wirtschaft wird damit keinesfalls zur Rettung der EU-Utopie im Sinne einer sozialistischen europäischen Umverteilungs-Rätediktatur beitragen, sondern - im Gegenteil - deren Niedergang nur noch beschleunigen.
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Auszug aus Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4352