Dacias Geburtsstätten
12.11.2019 | Vertrauliche Mitteilungen
Geht es nach den Verkaufszahlen in Deutschland, hat sich Renaults rumänische "Tochtermarke“ Dacia längst zu einem Verkaufsschlager entwickelt.
Eine geschickte Werbung ("für alle, die kein Statussymbol brauchen") trifft dabei dem Vernehmen nach auf günstige Preise und eine - am Preis gemessen - annehmbare Produktqualität. Doch eines wissen die meisten Dacia-Fahrer vermutlich nicht:
Ihr Gefährt wurde eventuell nicht am rumänischen Dacia-Stammsitz (und damit in der Europäischen Union) hergestellt, sondern im islamischen Königreich Marokko.
Gegen eine Auslandsproduktion ist grundsätzlich natürlich nicht viel einzuwenden. Die meisten SUVs von BMW und Mercedes stammen beispielsweise aus den USA und der Audi Q 5 aus Mexiko. Es ist nicht zuletzt der Wettbewerb mit den fernöstlichen Herstellern, der auch die deutschen Premiummarken zu derartigen Schritten zwang.
Doch am unteren Ende der Preisskala hatten sich die weltweit wichtigsten Hersteller darauf verständigt, die in Entwicklungsländern hergestellten Billigmodelle nicht nach Europa oder in die USA zu exportieren. Gegen dieses ungeschriebene "Gesetz" der weltweiten Automobilbranche verstößt nach Auffassung mancher Branchenkenner nunmehr der Renault/Nissan-Konzern mit seiner Billigmarke Dacia.
Nach dem Kauf des marokkanischen Autobauers Somaca wurden nämlich mit einer Milliardeninvestition in Tanger und Casablanca neue Werke errichtet, mit denen große Wertschöpfungsketten - und damit Arbeitsplätze - aus dem Osten der Europäischen Union hinaus in ein streng islamisches Land transferiert wurden. Und die dort hergestellten Produkte werden nun u.a. an deutsche Kunden verkauft.
Dabei wird geflissentlich übersehen, daß z.B. der marokkanische König Mohammed VI. die Europäische Union regelmäßig mit der "Flüchtlingskarte" erpreßt und daß sein Königreich als einer der wichtigsten Akteure bei der Islamisierung Schwarzafrikas gilt.
Damit bitte keine Mißverständnisse aufkommen: Die vorstehenden Zeilen sollen in keiner Weise als einenegative Kaufempfehlung verstanden werden. Derartiges steht uns nicht zu. Doch Hinweise auf die Herkunft einzelner Automodelle gestatten wir uns insbesondere dann, wenn diese der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt sind und auch von den sogenannten "Qualitätsmedien" nicht oder nur am Rande aufgegriffen werden.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4362
Eine geschickte Werbung ("für alle, die kein Statussymbol brauchen") trifft dabei dem Vernehmen nach auf günstige Preise und eine - am Preis gemessen - annehmbare Produktqualität. Doch eines wissen die meisten Dacia-Fahrer vermutlich nicht:
Ihr Gefährt wurde eventuell nicht am rumänischen Dacia-Stammsitz (und damit in der Europäischen Union) hergestellt, sondern im islamischen Königreich Marokko.
Gegen eine Auslandsproduktion ist grundsätzlich natürlich nicht viel einzuwenden. Die meisten SUVs von BMW und Mercedes stammen beispielsweise aus den USA und der Audi Q 5 aus Mexiko. Es ist nicht zuletzt der Wettbewerb mit den fernöstlichen Herstellern, der auch die deutschen Premiummarken zu derartigen Schritten zwang.
Doch am unteren Ende der Preisskala hatten sich die weltweit wichtigsten Hersteller darauf verständigt, die in Entwicklungsländern hergestellten Billigmodelle nicht nach Europa oder in die USA zu exportieren. Gegen dieses ungeschriebene "Gesetz" der weltweiten Automobilbranche verstößt nach Auffassung mancher Branchenkenner nunmehr der Renault/Nissan-Konzern mit seiner Billigmarke Dacia.
Nach dem Kauf des marokkanischen Autobauers Somaca wurden nämlich mit einer Milliardeninvestition in Tanger und Casablanca neue Werke errichtet, mit denen große Wertschöpfungsketten - und damit Arbeitsplätze - aus dem Osten der Europäischen Union hinaus in ein streng islamisches Land transferiert wurden. Und die dort hergestellten Produkte werden nun u.a. an deutsche Kunden verkauft.
Dabei wird geflissentlich übersehen, daß z.B. der marokkanische König Mohammed VI. die Europäische Union regelmäßig mit der "Flüchtlingskarte" erpreßt und daß sein Königreich als einer der wichtigsten Akteure bei der Islamisierung Schwarzafrikas gilt.
Damit bitte keine Mißverständnisse aufkommen: Die vorstehenden Zeilen sollen in keiner Weise als einenegative Kaufempfehlung verstanden werden. Derartiges steht uns nicht zu. Doch Hinweise auf die Herkunft einzelner Automodelle gestatten wir uns insbesondere dann, wenn diese der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt sind und auch von den sogenannten "Qualitätsmedien" nicht oder nur am Rande aufgegriffen werden.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4362