Wie Michael Maharrey in einem Artikel auf SchiffGold.com berichtet, hat die US-Regierung die Staatsverschuldung in nur drei Monaten um 1,3 Billionen Dollar erhöht.
Als der politische Streit um die Schuldenobergrenze endete und der US-Kongress im Juni die Kreditaufnahmegrenze der Regierung für zwei Jahre aussetzte, lag die Staatsverschuldung bei 31,46 Billionen Dollar. Zum 26. August sei der Schuldenstand auf 32,81 Billionen Dollar angewachsen.
Laut Maharrey besteht aktuell zudem kein Grund zur Annahme, dass die Verschuldung unter Präsident Biden künftig langsamer fortschreiten wird. Die US-Regierung habe allein im Haushaltsjahr 2023 mehr als eine halbe Billion Dollar (561 Milliarden Dollar) für Zinszahlungen aufwenden müssen. Im Juli habe Uncle Sam 67 Milliarden Dollar an Zinszahlungen gezahlt. Wenn die Zinssätze hoch bleiben oder weiter steigen, könnten die Zinsausgaben dem Autor zufolge schnell zu einer der drei größten Ausgaben des Bundes werden.
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