Laut der Commerzbank fließt weiterhin sehr viel Gold in börsengehandelte Investmentfonds, dies berichtet Kitco News. Den Analysten zufolge sind die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs am Montag um weitere 24,4 Tonnen angestiegen: "Die Zuflüsse erreichten innerhalb von zwei Tagen etwa 50 Tonnen, dies ist der größte Zufluss innerhalb von zwei Tagen seit die Griechenland-Krise im Mai 2010 erstmals aufflammte und entspricht in etwa der globalen Goldminenproduktion von sechs Tagen."
Seit Anfang Februar sei mehr Gold in die ETFs geflossen, als die gesamten Abflüsse im letzten Jahr. Die Gesamtbestände werden mit 1.665 Tonnen beziffert, das höchste Niveau seit fast einem Jahr.
"ETF-Anleger, deren Investments im Allgemeinen als längerfristig orientiert gelten, sehen das aktuelle Preisniveau eindeutig als attraktive Chance für einen Kauf. Die hohen ETF-Käufe sollten unserer Meinung nach eine weitere Unterstützung für den Goldpreis darstellen," erklären die Commerzbank-Analysten.
Lesen Sie hier mehr zu den steigenden Goldbeständen der ETFs.
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Laut der Commerzbank fließt weiterhin sehr viel Gold in börsengehandelte Investmentfonds, dies berichtet Kitco News. Den Analysten zufolge sind die Bestände der von Bloomberg erfassten Gold-ETFs am Montag um weitere 24,4 Tonnen angestiegen: "Die Zuflüsse erreichten innerhalb von zwei Tagen etwa 50 Tonnen, dies ist der größte Zufluss innerhalb von zwei Tagen seit die Griechenland-Krise im Mai 2010 erstmals aufflammte und entspricht in etwa der globalen Goldminenproduktion von sechs Tagen."