"Zwar ist die chinesische Goldnachfrage im bisherigen Jahresverlauf mit 973 Tonnen im Vergleich zum Rekord im Jahr 2015 – in dem China Nettoimporte von insgesamt über 1.550 Tonnen und die Abhebungen aus den Tresoren der SGE unglaubliche 2.596 Tonnen erreichten - leicht gesunken, doch die Nachfrage auf dem Festland ist noch immer die höchste aller Nationen weltweit," dies schreibt Koos Jansen in seinem jüngsten Artikel zur chinesischen Goldnachfrage auf BullionStar.com.
Den Angaben zufolge belief sich die Goldnachfrage, ermittelt durch die Abhebungen aus den Tresoren der Shanghai Gold Exchange, in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 973 Tonnen und ist im Vorjahresvergleich damit um 7% gesunken.
Das Angebot der SGE stammt laut Jansen aus Importen, dem Minenbetrieb des Landes und Altgold. Die Importe werden mit (mindestens) 512 Tonnen beziffert und das Minenangebot mit 225 Tonnen, womit sich Altgold/Desinvestments auf circa 236 Tonnen belaufen haben sollten.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
"Zwar ist die chinesische Goldnachfrage im bisherigen Jahresverlauf mit 973 Tonnen im Vergleich zum Rekord im Jahr 2015 – in dem China Nettoimporte von insgesamt über 1.550 Tonnen und die Abhebungen aus den Tresoren der SGE unglaubliche 2.596 Tonnen erreichten - leicht gesunken, doch die Nachfrage auf dem Festland ist noch immer die höchste aller Nationen weltweit," dies schreibt Koos Jansen in seinem jüngsten Artikel zur chinesischen Goldnachfrage auf BullionStar.com.