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Goldpreis: Bank of America nicht mehr so optimistisch

09.12.2016  |  Redaktion
Francisco Blanch, Chef des Bereichs Global Commodity Research bei Bank of America Merrill Lynch, hat sich einer Meldung von Scrap Register zufolge in dieser Woche zu Gold deutlich pessimistischer geäußert als noch im Sommer.

Der Analyst rechne damit, dass ein stärkerer US-Dollar und höhere Anleiherenditen für das gelbe Metall im nächsten Jahr starken Gegenwind erzeugen werden. Zudem seien höhere Zinssätze im Allgemeinen schlecht für Rohstoffe.

Die Bank hat ihre Preisprognose für das Jahr 2017 entsprechend angepasst und rechnet nun Mitte des Jahres mit einem Goldpreis von um die 1.200 USD je Feinunze. Bislang hatte die Schätzung für 2017 bei einem Durchschnittspreis von 1.475 USD je Unze gelegen.


© Redaktion GoldSeiten.de



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