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James Turk

James Turk
James Turk ist auf internationales Bankgeschäft, Finanzierung und Investment spezialisiert seit er 1969 an der George-Washington-Universität mit dem B.A. in internationaler Wirtschaft graduierte. Seine Karriere begann bei der Chase Manhattan Bank (heute JP Morgan Chase Bank), wozu auch Aufenthalte in Thailand, den Philippinen und Hong Kong gehörten.

Er trat einem bekannten Investment- und Handelsunternehmen mit Sitz in Greenwich, Conneticut, als Edelmetallhändler bei. Im Jahre 1983 ging der in die Vereinigten Arabischen Emirate, um dort als Manager der Rohstoffabteilung der Investmentbehörden von Abu Dhabi zu fungieren. Diese Position hatte er bis 1987 inne.

Anschließend war er als CEO von Greenfield Associates, einer 1985 gegründeten Firma, die Investmentresearch und Beratungsdienstleistungen für Investmentmanager, Hedge Funds und Rohstoffhändler in den USA und Europa anbietet, tätig. Von 1995 bis 1999 war er Direktor von Lion Resource Management Ltd. aus London.

Herr Turk ist der Gründer von GoldMoney, einer neuen elektronischen Währung zur kommerziellen Nutzung. Außerdem ist er ein bekannter Buchautor ("Der Kollaps des Dollars") und Kolumnist.

  • Habe ich die bärischen Aussichten für den Dollar in den letzten Artikeln zu übertrieben dargestellt? Ich denke nicht. Gehe ich immer noch von einer Dollarkrise in diesem Sommer aus? Ja, aber wir brauchen ein neues Tief im US-Dollar-Index, damit sich bestätigt, dass sein kurzfristiger Abwärtstrend bestehen bleibt. Dieses neue Tief wird die bärischen [...]
    16.05.2008
  • Steigende Rohstoffpreise sind der deutlichste Indikator dafür gewesen, dass es sich bei der Flucht aus dem Dollar in feste Anlagen um ein reales, weiterhin existierendes Phänomen handelt. Der Anstieg der Rohstoffpreise im letzten Monat zeigt uns ganz deutlich, dass die "Stärke" des Dollars in jedem Fall illusorisch ist. Auch wenn der Dollar [...]
    07.05.2008
  • Damals hatte ich den nach unten zeigenden Pfeil mit gutem Grund eingezeichnet. Alle Zeichen deuteten für mich darauf hin, dass das Missmanagement um den Dollar endlich ihren Tribut forderte. Ich kam zu dem Schluss, dass der Dollar auf seinen großen Kollaps zusteuere, der noch in diesem Sommer in eine Währungskrise münden würde - schauen sie auf den [...]
    15.04.2008
  • Am Ende eines jeden Monats werfe ich meist zuerst einen Blick auf den Chart des Commodity Research Bureau Index. Anstatt auf den "Current Index" zu schauen, ein relativ junger Index, der vor einigen Jahren entstand, benutze ich den "Continuing Index", um mir ein recht beständiges, langfristiges Bild von den Rohstoffpreisen zu machen. Hier ist der [...]
    07.04.2008
  • Vor einer Woche kostete ein Barrel Rohöl 3,422 Goldgramm. Heute kostet ein Barrel Rohöl 3,445 Goldgramm. Der Preis von Rohöl hat sich also gegenüber dem Gold kaum verändert - in Dollars gerechnet, gab es hier jedoch wilde Preisfluktuationen. Der Dollarpreis von Rohöl fiel in der letzten Woche um 6,7%, Gold fiel ebenfalls, um 7,3%. In der [...]
    31.03.2008
  • Das Adressenausfallrisiko ist in den Blickpunkt gerückt. Finanzanlagen werden genau geprüft. Versprechen werden in Frage gestellt. Die Menschen warten darauf, dass wieder etwas den Bach runter geht. Die Finanzkrise, die vor fast einem Jahr begonnen hatte, weitet sich zunehmend aus. Noch schlimmer ist, dass es keine soliden oder gar logischen Gründe [...]
    20.03.2008
  • Den Pfeil im oben stehenden Chart zeichnete ich zum ersten Mal in meinem Artikel vom 11. November 2007 ein und kam zu der folgenden Einschätzung: "Zusammengenommen deuten die erschreckende Ruhe um den Kollaps des Dollars und der im oberen Chart eingezeichnete Pfeil, der für kommendes Negativ-Momentum steht, an, dass der Dollar noch lange nicht sein [...]
    13.03.2008
  • Die fundamentalen Aussichten für Gold haben sich seit Jahren nicht geändert und während dieser Zeit fingen mehr und mehr Leute an zu verstehen, dass sich die heutigen monetären Probleme verschlimmern werden - und das ist bullisch fürs Gold. Zu diesen Problemen zählen: Inflation, der schwache Dollar, Bankenprobleme, US-Handelsdefizite, das Defizit [...]
    06.03.2008
  • Gold- und Silberpreis steigen selten im selben Verhältnis an. Das liegt an der jeweils grundverschiedenen Nachfragestruktur. Um es ökonomisch auszudrücken: Die Goldnachfrage ist unelastisch, während die Nachfrage des Silbers elastisch ist. Mit anderen Worten: Die Nachfrage nach Silber reagiert sehr sensibel auf Preisänderungen, Gold hingegen ist [...]
    14.02.2008
  • In einem "Alert" mit dem Titel "The Case for Commodities" vom 9. November 2003 hatte ich geschrieben: "Die Flucht aus dem US-Dollar geht weiter und Rohstoffe sind eine logische Form des "Sicheren Hafens" auf der Suche nach unterbewerteten, handfesten Anlagen. Und eine dieser unterbewerteten, handfesten Anlagen ist Gold." Der CRB Continuing [...]
    05.02.2008
  • Gold steigt jetzt in seinem Aufwärtstrendkanal nach oben, die Wahrheit ist jedoch, dass es auch bis sonst wohin gehen kann. Gold befindet sich nämlich jetzt auf einem neuen Allzeit-Hoch-Gebiet, historische Kanäle, wie der hier gezeigte, haben nur relative geringe Bedeutung. Ich habe deswegen mit dem Trendkanal beim alten Hoch von 850 $/oz [...]
    21.01.2008
  • Wie die folgende Tabelle zeigt, hatte Gold auch eine Gewinnserie gegenüber dem japanischen Yen und dem chinesischen Yuan. Gegenüber dem Australischen Dollar, dem Schweizer Franken, dem Britischen Pfund und der indischen Rupie konnte Gold in sechs von sieben Jahren steigen. Es ist ebenfalls wichtig, anzumerken, dass Gold in den letzten 3 Jahren auch [...]
    11.01.2008



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