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EU-Moloch und die geplante Toleranz-Kontrolle

02.06.2015  |  Vertrauliche Mitteilungen
Der EU-Moloch hat mehr denn je die eigene Bevölkerung im Visier. Er bereitet sich in diesem Zusammenhang einerseits immer stärker auf die Niederschlagung möglicher Proteste der eigenen Bürger vor. Dazu werden praktisch überall in Europa Sondereinsatzkräfte auf die gewaltsame Niederschlagung befürchteter Proteste vorbereitet.

Damit es dazu tunlichst erst gar nicht kommen kann, wird andererseits eine Maßregelung und Umerziehung vermeintlich "Falschdenkender" in immer nähere Erwägung gezogen. Möglichst "still und heimlich" soll dazu das vom "European Council on Tolerance and Reconciliation" (ECTR) entwickelte "EU-Toleranzpapier" zunächst durch die europäischen Institutionen und dann die nationalen Parlamente gewunken werden.

Es geht im Kern um die Kriminalisierung und Umerziehung angeblicher "Gedankenverbrecher", die es beispielsweise wagen, den Sinn und den Vorbildcharakter einiger allein von der politischen Korrektheit diktierter "Toleranzgebote" in Frage zu stellen. Auch wer es beileibe nicht ist, könnte dann Gefahr laufen, nach mißliebigen Äußerungen als Anti-Feminist oder gar als Rassist oder religiös intolerant gebrandmarkt, bestraft und umerzogen zu werden!

Es ist der erste Schritt in einen Staat mit einem riesigen Unterdrückungsapparat, in dem letztlich "Gedankenkontrolle" und totale Überwachung herrschen werden. Und in dem "Meinungsverbrecher" mit gewaltsamer Umerziehung oder gar dem Gang in Straflager für "Unbelehrbare“ rechnen müßten.

Noch ist es nicht so weit, doch der ECTR besteht längst. Zu seinen Mitgliedern zählen nach den uns vorliegenden Unterlagen unter anderem:

José Maria Aznar (ehem. spanischer Minister präsident), Erhard Buseck (ehem. österreichischer Vizekanzler), Rita Süßmuth, Milan Kucan (ehem. Präsident Sloweniens), Alfred Moisiu (ehem. Präsident von Albanien), Göran Persson (ehem. schwedischer Ministerpräsident) sowie der frühere türkische Kulturminister Talat Sait Halman.


© Vertrauliche Mitteilungen

Auszug aus Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4131



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