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Jeff Gundlach: "Ich bleibe gegenüber Gold weiterhin bullisch", Zinserhöhung der Fed immer wahrscheinlicher einmaliges Ereignis

13.04.2016
Wie er es einmal pro Monat tut, hat Jeff Gundlach jüngst seinen regelmäßigen Webcast für DoubleLine-Investoren gestartet, diesmal konzentriert er sich auf das Thema Kapitalverteilung.

Zu seinen bemerkenswerten Ausführungen bislang zählt, dass es zunehmend so aussieht, als ob e sich bei der Zinserhöhung der Fed "wahrscheinlich ein einmaliges Ereignis" handelt und dass der Anleihemarkt auf allenfalls eine einzige Zinsanhebung der Fed in diesem Jahr hinweist.

Wenn man darüber nachdenkt und den S&P ansieht, gilt das gleiche für die Aktien.

Der überwiegende Teil des Webcasts konzentriert sich bisher auf die Gründe, warum Gundlach bezüglich der Wirtschaft insgesamt bearisch eingestellt ist. Er erklärt, dass die Aktien sich seitwärts bewegen, weil es keine Gewinnsteigerungen gibt.

Und dann dieses Juwel: "Ich bleibe bezüglich Gold weiterhin bullisch, ich besitze Aktien von Goldbergbauunternehmen."

Jeder, der ebenfalls der Meinung ist, dass die Fed mit ihrer Politik gnadenlos versagt, stimmt dem zu.

Eine weitere interessante Beobachtung ist die Periodizität der Short Squeezes im Bereich der Emerging Markets: Gundlach stellt fest, dass wir hier in den letzten fünf Jahren acht Short Squeezes im Umfang von mehr als 20% gesehen haben.

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© Tyler Durden
ZeroHedge


Der Artikel wurde am 12. April 2016 auf zerohedge.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.



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