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Basierten Corona-Maßnahmen auf Softwarefehler?

03.07.2020  |  Vertrauliche Mitteilungen
Eine wesentliche Entscheidungsgrundlage für die Corona-Maßnahmen waren Modellierungen des bei unterschiedlichen Gegenmaßnahmen zu befürchtenden Epidemieverlaufs, die das von der Bill und Melinda Gates-Stiftung stark unterstützte, britische "Imperial College“ mit Hilfe einer fehlerhaft entwickelten Software erstellte.

Dies behaupten zumindest zwei weltweit führende Dateningenieure (siehe auch "Vertrauliche" vom 2.6.2020). Die Fachleute kritisieren, daß die Software eine fehlerhafte Architektur aufweise und damit für die gewünschten Modellierungen eigentlich untauglich sei.

Auch habe man sie vor dem Einsatz nicht hinreichend getestet. Statt nun aber diese fast offenkundigen Fehler einzugestehen, versucht die Weltgesundheitsorganisation WHO jetzt allem Anschein nach sogar noch, auf Basis dieser Modellierungen vor einer zweiten Welle von Corona-Infektionen zu warnen.

Ziel scheint zu sein, das glauben jedenfalls immer mehr WHO-Kritiker, ein einstweiliges Beibehalten mancher "Corona-Maßnahmen“ zu erreichen.

Sie fürchten nicht zuletzt, daß weitere "Wegsperr-Maßnahmen“ bzw. Grundrechtseinschränkungen der Bürger unter dem Deckmantel einer Corona-Bekämpfung dauerhaft eingeführt werden sollen.

Die US-Regierung ist u.a. deshalb derart über die WHO erbost, daß sie die Zusammenarbeit mit ihr bereits aufgekündigt hat. Im 2 Mrd. Dollar-Budget der WHO, das zu 80% aus Spenden (z.B. seitens der Pharmaindustrie und der Gates-Stiftung) gespeist wird und bei dem der 20-prozentige "Staatsanteil“ bisher in erheblichem Maße von den USA getragen wurde, wird sich nun eine Lücke auftun.

Dies wird in gut informierten und kritischen Kreisen als ein schwerer Rückschlag für die in Verschwendungssucht untergehende Organisation gewertet.

Der schwere Vorwurf der Verschwendungssucht scheint nicht zuletzt deshalb berechtigt zu sein, weildie WHO mit rund 200 Mio. Dollar jährlich mehr Geld für Luxusreisen ihrer Funktionäre und weiterer "Günstlinge“ ausgibt, als für ihre größten "Bekämpfungsaktionen“.

Ebenso erbost hat es die US-Regierung, daß in den letzten Jahren die meisten Vorhersagen und Warnungen der WHO, wie z.B. bezüglich der von ihr geradezu beschworenen "Vogelgrippe-Katastrophe", nicht eingetreten sind und sich damit im Nachhinein als falsch erwiesen.

Es scheint (meinen zumindest die heftigsten WHO-Kritiker), daß das Ausrufen von Pandemie-Gefahren für die WHO zu einer regelrechten Geschäftsgrundlage und Selbstzweck geworden ist, um das mehr als üppige Budget für Luxusreisen und Spitzengehälter immer wieder begründen zu können.


© Vertrauliche Mitteilungen

Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4396



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